Aktuell (Archiv)

Aktuelle News

Lunch-Check: Die Lösung, die immer schmeckt!

Die moderne Art der Mitarbeiterverpflegung

Oft wird die Mittagspause abgekürzt oder nur etwas Kleines vor dem Computer gegessen. Dabei wird die positive Wirkung von Momenten der Entspannung oder der Gang zum Restaurant an der frischen Luft auf die Gesundheit und auch Effizienz am Arbeitsplatz völlig vernachlässigt.

Aktuelles aus dem KGV - kurz und prägnant

Sie wünschen sich eine kompakte Übersicht, was im KGV und der KMU-Landschaft in den letzten Wochen los war? Eine solche Übersicht bieten wir! Veranstaltungen, Medienmitteilungen und News der letzten Wochen werden unter «Aktuelles aus dem KGV» kurz und prägnant präsentiert.

Gregor Rutz und Regine Sauter in den Ständerat

Für den Ständerat empfiehlt der KGV Gregor Rutz (SVP) und Regine Sauter (FDP). Sowohl Gregor Rutz wie auch Regine Sauter stehen für eine wirtschaftsfreundliche Politik und setzen sich ein für bessere Rahmenbedingungen für die KMU.

Wahlen: KGV-Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor

Der KGV empfiehlt mit den 6 Spitzen und Top-Kandidaten Personen für den Nationalrat, welche sich im KMU-Netzwerk stark engagieren und Verantwortung übernehmen. Dazu kommen 19 Kandidaten als «enge politische Partner» und 32 «weitere KMU-freundliche Kandidaten». Hier die vollständige Übersicht.

Jetzt mithelfen und Wähler mobilisieren

Die KMU-Kampagne für die Nationalratswahlen läuft bereits auf Hochtouren. Auch Sie haben die Möglichkeit, mitzuhelfen und in Ihrem Umfeld zusätzlich zu mobilisieren. Dafür bieten wir einfache Tools an: Postkarten versenden, regional Flyer versenden und Testimonial erstellen.

Mitmachen beim neuen Konjunkturbarometer des sgv

KMU sind bekanntlich das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Dennoch bestehen kaum aussagekräftige Daten zu ihrer Geschäftslage. Seit 2018 wird mit dem «KMU PMI» der erste Schweizer Einkaufsmanagerindex erstellt, der ausschliesslich auf KMU basiert. Machen Sie mit.

Verwaltung wächst ungebremst und bedrängt Wirtschaft zunehmend

Das heute von der Zürcher Regierung präsentierte Budget 2024 sieht ein Aufwandwachstum von 6.1% vor. Im Vergleich zum Bevölkerungswachstum und auch dem Wirtschaftswachstum steigt dieses somit weiter überproportional. Auch das geplante Stellenwachstum von 1337 Vollstellen erweckt den Anschein, dass die Verwaltung ausser Kontrolle geraten ist. Damit werden die KMU im Wettbewerb um Fachkräfte durch die Verwaltung weiter geschwächt.

Pistenverlängerungen: Das Ja des Kantonsrates im Interesse der KMU

Die geplanten Pistenverlängerungen am Flughafen Zürich bringen dem Flugbetrieb Sicherheit, Stabilität, Pünktlichkeit und einen Effizienzgewinn. Von einem funktionierenden Flughafen mit seinen hohen Investitionen, den vielen Arbeitsplätzen und der Wertschöpfung profitieren neben dem Wirtschaftsstandort Zürich hunderte von KMU direkt. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) begrüsst das heutige Ja des Kantonsrats zu den Pistenverlängerungen.

Nationalratswahlen: KGV unterstützt bewährte KMU-Kräfte

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) unterstützt KMU-freundliche Kandidierende auf ihrem Weg in den Nationalrat. Die beiden bewährten KMU-Persönlichkeiten Nicole Barandun und Bruno Walliser werden als «Spitzenkandidaten» portiert. Mit Anita Borer, Susanne Bruner, Martin Farner und René Schweizer als «Top-Kandidaten» unterstützt der KGV weitere Personen, welche sich im KMU-Netzwerk stark engagieren und Verantwortung übernehmen.

Neues Datenschutzgesetz ab 1. September 2023 – Das Wichtigste für den Umgang durch Gewerbebetriebe

Mit dem neuen Datenschutzgesetz (DSG), das am 1. September 2023 in Kraft tritt, nimmt der Aufwand zur Datenschutz-Compliance auch für Gewerbebetriebe zu. Mit einem Merkblatt vom sgv wollen wir KMU informieren und mittels Mustertexten Hilfen für die Umsetzung des neuen Datenschutzrechts in ihren Unternehmen geben.

Erfreulicher Entscheid für KMU - Kanton erteilt Versuch Bellerivestrasse eine Absage

Die kantonalen Behörden nehmen ihre Verantwortung wahr und verweigern der Stadt Zürich den unnötigen Versuch Bellerivestrasse. Dieser Schritt wurde vom KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich, dem städtischen Gewerbeverband und den Gewerbeverbänden des rechten Zürichseeufers längst gefordert.

Listenverbindung SVP/FDP: Starkes Zeichen für eine bürgerliche und wirtschaftsfreundliche Politik

Der KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich begrüsst den Willen der Parteispitzen von SVP und FDP, für die eidgenössischen Wahlen 2023 eine Listenverbindung eingehen zu wollen. Dies entspricht der Logik der guten Zusammenarbeit der letzten vier Jahre. Es ist aber auch ein positives Zeichen für die künftige Kooperation bei personellen Vakanzen und bei politischen Sachgeschäften. Es ist nun zu hoffen, dass die Delegierten der FDP und SVP ihren Parteispitzen folgen.

Aktuelles aus dem KGV - kurz und prägnant

Sie wünschen sich eine kompakte Übersicht, was im KGV und der KMU-Landschaft in den letzten Wochen los war? Eine solche Übersicht bieten wir! Veranstaltungen, Medienmitteilungen und News der letzten Wochen werden unter «Aktuelles aus dem KGV» kurz und prägnant präsentiert.

Pistenverlängerungen - eine Vorlage für mehr Sicherheit und Stabilität

Die Pläne für Pistenverlängerungen am Flughafen Zürich sind im Kantonsrat angekommen. Die geplante Anpassung am Pistensystem des wichtigsten Schweizer Landesflughafens ist überfällig und wichtig – sie bringt mehr Pünktlichkeit, mehr Stabilität und mehr Nachtruhe für alle. Zudem werden Arbeitsplätze im und um den Flughafen gesichert.

Parolen für die Abstimmungen vom 18. Juni

Am 18. Juni stehen die nächsten Abstimmungen an. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) lehnt das Klimaschutz-Gesetz ab. Der Umsetzungsvorlage der OECD-Mindeststeuer stimmt der KGV zu. Hier die wichtigsten Argumenten zu den beiden Vorlagen.

Verkehrsversuch Bellerivestrasse – Stadt Zürich nimmt Verantwortung nicht wahr

Mit der Teilsperrung der Bellerivestrasse zu Versuchszwecken nimmt die Stadt Zürich ihre überkommunale Verantwortung nicht wahr. Die Kosten für den Versuch müssen von Gewerbe und Berufstätigen getragen werden. Die Seegemeinden müssen sich nun endlich wehren und der Kanton muss seine Aufsichtsrolle wahrnehmen und den Versuch verhindern. Langfristig braucht der Bezirk Meilen einen Seetunnel.

Anpassung der Zinssätze nach dem Covid-19-Solidarbürgschaftsgesetz

Der Bundesrat hat entschieden, die sogenannten Covid-Kredite bis 500'000 Franken mit 1,5 Prozent zu verzinsen. Kredite über eine halbe Million wurden bereits seit längerer Zeit verzinst. Allerdings nur mit einem Zins von 0,5 Prozent. Per 31. März hat sich der Zins auf 2 Prozent erhöht. Für den sgv ist dieser Entscheid nicht gerechtfertigt und kommt in einem ungünstigen Zeitpunkt.

Nein zum riskanten Klima-Gesetz, Ja zur OECD-Mindeststeuer

Am 18. Juni stehen die nächsten Abstimmungen an. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) lehnt das Klimaschutz-Gesetz ab. Vor neuen Klimaschutz-Massnahmen müssen erst die bestehenden Stromprobleme gelöst werden. Unter diesem Aspekt sind die im Klimaschutz-Gesetz vorgeschlagenen Massnahmen überambitioniert und gefährden die Wirtschaft und somit den Wohlstand. Der Umsetzungsvorlage der OECD-Mindeststeuer stimmt der KGV zu. Steuereinnahmen bleiben damit in der Schweiz, die Rechtssicherheit wird nicht gefährdet.

Der KGV in den sozialen Medien

Der KGV ist auf verschiedenen Kanälen wie Facebook, Twitter, Instagram und weiteren Plattformen vertreten. Als Teil des KMU-Netzwerkes können sich sich hier schnell und einfach über alles Wichtige der KMU- und KGV-Welt informieren und mit uns in Kontakt treten. Abonnieren Sie den KGV!

Bürgerliche Wende knapp verpasst – KMU-freundliche Rahmenbedingen gefährdet

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich bedauert die verpasste bürgerliche Wende bei der Kantonsratswahl vom 12. Februar 2023. Die links-grüne Mehrheit von 2019 wurde nochmals äussert knapp bestätigt. Der KGV ruft die bürgerlichen Parteien von SVP, FDP und Mitte auf, den Schulterschluss für eine KMU-freundliche Politik weiterzuführen und sich gemeinsam für den Wirtschaftsstandort Zürich einzusetzen.

Bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat gesichert

Die bürgerliche Mehrheit in der Zürcher Regierung ist gesichert. Mit der Wahl der bisherigen Kandidaten bleiben die Mehrheitsverhältnisse in der Exekutive in bürgerlicher Hand. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ist erleichtert darüber. Gleichzeitig ist für den KGV klar, dass es nach der geschafften Wiederwahl dringend neue Impulse braucht, um das KMU-freundliche Umfeld im Kanton Zürich zu sichern und gegenüber den Nachbarkantonen nicht den Anschluss zu verlieren. Bedauert wird die Nichtwahl von Peter Grünenfelder (FDP) in den Regierungsrat.

Erfolg für den KGV: IVöB-Vorlage wurde im Sinn der KMU verbessert

Der Kantonsrat hat am 30. Januar dem Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB) zugestimmt. Mit der Aufnahme des Kriteriums „Preisniveau-Klausel“ hat der Kantonsrat die ungenügende Vorlage mit der Handschrift des Baudirektors Martin Neukom in wesentlichen Punkten korrigiert. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) hat sich für die Aufnahme des Kriteriums stark gemacht und sich aktiv in den Prozess eingebracht.

Wahlanleitung: So wählen Sie KMU-freundlich

Unser Motto heisst: „An die Urnen – und KMU-freundlich wählen.“ Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Wahlunterlagen ausfüllen sollten.

Berufsbildungsforen stärken, Lehrstellen fördern - helfen Sie mit!

Damit die Berufsbildungsforen weiterhin ihren wichtigen Aufgaben nachkommen können, benötigen sie mehr Mitglieder aus dem Gewerbe wie beispielsweise Ausbildungsverantwortliche, Berufsbildende, Praxisausbildende sowie Geschäftsführende. Liebe KMU'ler, machen Sie mit!

Aktuelles aus dem KGV - kurz und prägnant

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Energie-Mangellage: Checklisten fürs Energiesparen

Sollte eine Energie-Mangellage eintreten, müssen Unternehmen mit möglichst einfachen, aber effizienten Mitteln Energie, vor allem Strom und Gas, einsparen. Der sgv hat Checklisten auf Stufe Betrieb verfasst, welche direkt angewendet werden können.

Kurzarbeitsentschädigung im Kontext der aktuellen Energiemarktlage:

Das Staatsekretariat für Wirtschaft (Seco) hat in einem Merkblatt für Betriebe die wichtigsten Fragen rund um die Kurzarbeitsentschädigung beantwortet. Die Kurzarbeitsentschädigung steht den Unternehmen bei Arbeitsausfällen infolge massiv steigender Energiepreise oder bei einer allfälligen Energiemangellage mit behördlichen Massnahmen zur Verfügung.

Nein zur AL-Steuerinitiative: Schlimmeres für Zürcher KMU verhindert

Mit dem heutigen knappen Nein zur AL-Initiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionäre» konnte Schlimmeres für die KMU im Kanton Zürich verhindert werden. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ist erleichtert über den Entscheid, ruft die Politik gleichzeitig zu einer aktiveren und wirtschaftsfreundlicheren Steuerpolitik auf.

Eigenverbrauchsgemeinschaften EVG und ZEV im Trend

Eigenverbrauchsgemeinschaften (EVG) und Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch (ZEV) sind der neue Trend, der durch die Energiestrategie 2050 möglich wird. Seit 2018 können sich Nachbarn zu Verbrauchsgemeinschaften zusammenschliessen und dort gemeinsam Strom produzieren und verbrauchen, der nicht über den lokalen Energieversorger abgerechnet werden muss.

ZKB-Veranstaltung: Erfahrungsaustausch zum Thema «Fachkräftemangel»

Der Mangel an ausgebildeten Fachkräften bereitet den Zürcher KMU Sorgen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Zürcher Kantonalbank. Am 26. September 2022 September führt die Zürcher Kantonalbank einen Erfahrungsaustausch zum Thema durch. 

Energiekrise: Massnahmen und Aufruf der Regierung, Position des KGV

Im bevorstehenden Winter darf eine Energiemangellage in der Schweiz nicht ausgeschlossen werden. Eine solche hätte grosse Auswirkungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Hier finden Sie aktuelle Informationen dazu.

Informationsveranstaltung in Zürich zur KMU-schädigenden AL-Steuerinitiative

Am 5. September findet in Zürich eine Podiumsdiskussion zum Thema «Braucht es eine Erhöhung der Dividendenbesteuerung im Kanton Zürich?» statt. Informieren Sie sich vor Ort und stellen Sie ihre Fragen an die Politiker. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert.

Nein zur schädlichen Steuerinitiative am 25. September

Die Volksinitiative der Alternativen Liste zielt auf Milliardäre, trifft jedoch Unternehmen aller Grössen und insbesondere die vielen familiengeführten KMU im Kanton Zürich. Darum braucht es ein klares Nein am 25. September 2022.

Aktuelles aus dem KGV - kurz und prägnant

Sie wünschen sich eine kompakte Übersicht, was im KGV und der KMU-Landschaft in den letzten Wochen los war? Eine solche Übersicht bieten wir! Veranstaltungen, Medienmitteilungen und News der letzten Wochen werden unter «Aktuelles aus dem KGV» kurz und prägnant präsentiert.

Doppeltes Ja zur AHV 21

Mit der aktuellen AHV 21 Reform sollen die Finanzen der AHV bis 2030 gesichert und die Renten flexibilisiert werden. Ein Ja ist für ein stabiles und sicheres schweizerisches Sozialversicherungssystem von grosser Bedeutung. Auch für KMU bringen die Flexibilisierungen Vorteile.

KGV-Parolen zu den Abstimmungen vom 25. September

Mit den Abstimmungen vom 25. September kommen mehrere KMU-relevante Vorlagen zur Entscheidung. Ein Nein zur kantonale Volksinitiativen «Keine Steuergeschenke für Grossaktionäre» ist von hoher Wichtigkeit für die KMU im Kanton Zürich.

Umgang mit ausserordentlichen Preiserhöhungen

Im Umgang mit ausserordentlichen Preiserhöhungen, beispielsweise bedingt durch kriegerische Ereignisse (z. B. Ukraine) oder Folgen der Corona-Krise, muss einiges beachtet werden. Der sgv hat ein nützliches Faktenblatt zusammengestellt.

168. KGV-Generalversammlung fand in Regensdorf statt

Nach einer Corona-bedingten Durststrecke fand das Zürcher Gewerbe wieder zusammen für die 168. Generalversammlung des KGV.

Elternzeit-Initiative vom 15. Mai – um was geht es?

Am 15. Mai 2022 wird im Kanton Zürich über die kantonale Volksinitiative "für eine Elternzeit (Elternzeit-Initiative) abgestimmt. Um was geht es eigentlich? Wie gross ist die Betroffenheit für die Wirtschaft und insbesondere für die KMU? Eine Übersicht.

Stimmen aus der Wirtschaft zur Elternzeit-Initiative

Hört man sich bei den Unternehmen um, kommt immer die gleiche Antwort. Eine derartige Ausdehnung der Elternzeit (von 16 auf 36 Wochen) sprengt den für die Unternehmen zumutbaren Rahmen. Hier Stimmen aus der Wirtschaft – vom Kleinstunternehmen bis zum grossen Konzern mit internationalem Tätigkeitsfeld.

Aktuelles aus dem KGV

Hier gibt es eine Übersicht, was im KGV in den letzten Wochen los war. Veranstaltungen, Medienmitteilungen und weitere News kurz und prägnant werden unter dem Motto «Aktuelles aus dem KGV» zusammengefasst.

KGV-Empfehlungen für die Abstimmung vom 15. Mai 2022

Am 15. Mai 2022 wird über vier kantonale Vorlagen abgestimmt. Auf eidgenössischer Ebene kommen drei Vorlagen vors Volk. Mit der Elternzeit-Initiative und der Frontex-Verordnung betreffen zwei Vorlagen direkt die KMU.

Volksinitiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionäre» steht quer in der Landschaft

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ist erfreut darüber, dass die für KMU schädliche Volksinitiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionärinnen und Grossaktionäre» heute durch den Kantonsrat klar abgelehnt wurde.

KGV lehnt untaugliche Elternzeit-Initiative ab / Ja zur Frontex-Vorlage

Der KGV lehnt die SP „Elternzeit-Initiative» für insgesamt 36 Wochen Elternzeit im Kanton Zürich ab. Bei diesem übertriebenen Ausbau der Elternzeit im Kanton Zürich werden Unternehmen durch direkte und indirekte Kosten gleich mehrfach zur Kasse gebeten. Die Initiative, welche einen unnötigen Zürcher Alleingang vorsieht, ist schädlich für die KMU und unverantwortlich für den Wirtschaftsstandort.

Rechnung 2021: Ein Überschuss, der Folgen haben muss

Mit dem riesigen Überschuss von 758 Millionen Franken im Jahr 2021 zeigt sich, dass die Steuersätze im Kanton Zürich längst nicht mehr verhältnissmässig sind. Den Steuerzahlenden wird seit Jahren übermässig Geld abgenommen. Eine weitergehende steuerliche Entlastung der steuerzahlenden Privatpersonen und der Unternehmen verbunden mit einer griffigen Steuerstrategie ist für den Kanton Zürich unabdingbar.

Geflüchtete aus der Ukraine können eine Erwerbstätigkeit aufnehmen - die Infos dazu

Geflüchtete aus der Ukraine erhalten den Schutzstatus S. Mit diesem können sie in der Schweiz eine Erwerbstätigkeit aufnehmen. Gesuche können durch die Arbeitgeber eingereicht werden.

Härtefall-Programm 2022 im Kanton Zürich läuft bis am 18. April

Gemäss der neuen Covid-19-Härtefallverordnung 2022 können Unternehmen mit ungedeckten Kosten von Januar bis Februar 2022 nochmals ein Gesuch einreichen. Voraussetzung ist weiterhin, dass das Unternehmen durch behördlich angeordnete Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie besonders betroffen ist. Der Kanton Zürich hat dafür eine neue Zuteilungsrunde eröffnet.

Aufhebung der Massnahmen - Alle Informationen kompakt

Der Bundesrat hat weitreichende Lockerungen beschlossen. Ab Donnerstag, 17. Februar 2022 sind fast alle Massnahmen aufgehoben. Hier die kompakte Übersicht.

KGV erleichtert über umfassende Öffnung

Der vom Bundesrat heute beschlossene Öffnungsschritt ist im Interesse der gesamten Zürcher Wirtschaft. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) begrüsst den Schritt, die Verantwortung an die Bevölkerung und die Wirtschaft zurückzugegeben. Ab sofort kann der Weg aus der Pandemie eigenverantwortlich gelöst werden.

Keine Homeoffice-Pflicht und Kontaktquarantäne mehr ab dem 3. Februar

Ab dem Donnerstag, 3. Februar 2022, gilt die Homeoffice-Pflicht und die Kontaktquarantäne nicht mehr. Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 2. Februar 2022 entschieden. Als Folge dieses Entscheids werden auch die Bestimmungen des Corona-Erwerbsersatzes infolge Kontaktquarantäne in der Covid-19-Verordnung Erwerbsausfall aufgehoben.

Massnahmen des Bundesrates: Weg aus der Pandemie bleibt unübersichtlich

Der Beschluss des Bundesrates, die Quarantäne und Homeoffice-Pflicht bis Ende Februar, die 2G-(plus) Regeln vorerst bis Ende März zu verlängern, nimmt der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) zur Kenntnis. Für den KGV ist es nicht zielführend, einschneidende Massnahmen auf Vorrat festzulegen. Sollte sich die Situation in den Spitälern weiter entspannen, braucht es für den KGV eine sofortige Anpassung des geltenden Regimes.

Coronavirus: Bundesrat verkürzt Isolation und Quarantäne auf 5 Tage

Der Bundesrat hat beschlossen, dass ab dem Donnerstag, 13. Januar 2022 die Dauer der Isolation von zehn auf fünf Tage verkürzt wird. Die Kontaktquarantäne wird ebenfalls auf fünf Tage verkürzt. Der Bundesrat schlägt zudem vor, die bestehenden Massnahmen bis Ende März zu verlängern.

KGV begrüsst Anpassung des Quarantäneregimes – Massnahmen auf Vorrat lehnt er ab

Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung beschlossen, die Dauer von Isolation und Quarantäne ab sofort auf fünf Tage zu verkürzen. Diesen Schritt begrüsst der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich. Die vorgeschlagene Weiterführung der bisherigen Maßnahmen lehnt der KGV ab.

Kurzarbeit: Die wichtigsten Regelungen per Januar 2022 in Kürze

Der Bundesrat hat einige Änderungen im Bereich der Kurzarbeitsentschädigung (KAE) vorgenommen. Das summarische Abrechnungsverfahren soll ab dem 1. Januar 2022 für weitere drei Monate für alle Unternehmen gelten. Ebenso wird bei Unternehmen, die der 2G+-Regel unterliegen, die KAE auf weitere Anspruchsgruppen ausgedehnt.

Emissionsabgabe: Ja zur Abschaffung der unnötigen KMU-Steuer

Am 13. Februar 2022 wird über die Abschaffung der Emissionsabgabe abgestimmt. Die Gegnerinnen und Gegner sprechen von «Steuerbschiss» und von einem Geschenk an die Grosskonzerne. Dabei übersehen sie, dass die von der Emissionsabgabe betroffenen Unternehmen bis zu 90% KMU sind.

KGV-Parolen zu den Volksabstimmung vom 13. Februar 2022

Am 13. Februar 2022 stimmen wir unter anderem über die Abschaffung der Emissionsabgabe ab. _Die Vorlage ist von Bedeutung für die KMU in unserem Land. Denn bei den von der Emissionsabgabe betroffenen Unternehmen handelt es sich um 90% um KMU.

Bundesrat: Unbedachte Verschärfungen zu einem fragwürdigen Zeitpunkt

Für den KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich (KGV) war immer klar, dass das breite Impfen, Boostern, Testen, Umsetzen von Schutzkonzepten, Einhalten der Hygienemassnahmen und das professionelle Contact-Tracing die einzigen verhältnismässigen Massnahmen sind, um Ansteckungswellen einzudämmen. Die vom Bundesrat heute getroffenen Massnahmen hingegen sind einseitig, kommen in einem fragwürdigen Moment und wirken so abermals unbedacht.

Corona: Wichtige Infos & News für KMU

Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen aktuellen Informationen und Hilfen für die vom Coronavirus oder deren wirtschaftlichen Folgen betroffenen Unternehmen.

Kampagne zur Entlastung von KMU und Startups unterstützen

Am 13. Februar stehen Abstimmungen an, welche für die KMU von Wichtigkeit sind. Es wird ein harter Kampf für ein Ja zur Abschaffung der Emissionsabgabe.

Steuerfusssenkung: Eine kleinstmögliche Verbesserung – mehr nicht

Mit der Festsetzung des Steuerfusses hat heute der Zürcher Kantonsrat den bisherigen Steuerfuss um ein Prozent auf 99 Prozent gesenkt. Für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich handelt es sich bei dieser kleinstmöglichen Verbesserung einzig um ein Signal für die Zukunft. Weitere Steuersenkungen sind für den Kanton Zürich dringend nötig und problemlos machbar.

Bedachte, ruhige Handlungsweise des Bundesrats gefordert

Für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich kommen die vom Bundesrat vorgeschlagenen Massnahmen verfrüht. Angezeigt wäre nun die aktuellen – erst kürzlich angepassten - Corona-Massnahmen konsequent umzusetzen und später punktuell zu verbessern. Die kommenden Weihnachstage helfen zudem, die schwierige Pandemiesituation zu entspannen.

Energiegesetz: Ein bedauerlicher Entscheid

Die Mehrheit der Zürcher Stimmbevölkerung hat heute dem kantonalen Energiegesetz zugestimmt. Statt einer pragmatischen Lösung erhält der Kanton Zürich eine der rigidesten Energievorschriften schweizweit. Statt weitere Anreize zu schaffen, wird nun ein Zwang eingeführt. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) bedauert den Entscheid. Für die von den neuen gesetzlichen Auflagen betroffenen KMU entsteht ein zusätzlicher Wettbewerbsnachteil.

KGV erfreut über die Ablehnung der Elternzeit-Initiative im Kantonsrat

Der Kantonsrat hat heute die SP „Elternzeit-Initiative» für insgesamt 36 Wochen Elternzeit und einen Gegenvorschlag für 28 Wochen Elternzeit abgelehnt. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) begrüsst den klaren Entscheid des Parlaments. Bei einem Ausbau der Elternzeit im Kanton Zürich würden KMU gleich mehrfach zur Kasse gebeten werden und gegenüber der Konkurrenz in den Nachbarkantonen stark benachteiligt.

Parolenübersicht: Stimmfreigabe zum Covid Gesetz

Am 28. November wird erneut über das Covid-19-Gesetz abgestimmt. Dabei steht der Einsatz der Zertifikate im Fokus. Aus gewerblicher Sicht gibt es Gründe für ein Ja, aber auch Gründe für ein Nein zur Vorlage. Die Betroffenheit des Zertifikatseinsatz ist je nach Branche und Unternehmung sehr unterschiedlich - während die einen profitieren, haben andere Umsatzeinbussen zu beklagen. Die Stimmfreigabe ist die logische Konsequenz dieser Ausgangslage.

«Zürich Finish» geht zu weit - KGV lehnt kantonales Energiegesetz ab

Für den KMU- und Gewerbeverband Kanton sind die neuen «Mustervorschriften für Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014) » eine tragbare Lösung. Das kantonale Energiegesetz aber, welches am 28. November 2021 zur Abstimmung gelangt, sieht mit dem sogenannten «Zürich Finish» massiv strengere Regulierungen vor. Das ist nicht im Interesse der KMU. Die Wirtschaft und die Privaten setzen im Gebäudebereich längst eigenverantwortlich auf Lösungen mit erneuerbaren Energien. Das vorliegende Energiegesetz verkennt diese Bemühungen.

KGV erfreut über klare Ablehnung der «99%-Initiative»

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich ist über die heutige deutliche Ablehnung der Volksinitiative «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» hocherfreut. Einmal mehr hat das Stimmvolk Weitsicht bewiesen und diese für die Wirtschaft und Gesellschaft äusserst schädliche Initiative klar verworfen.

Einführung Zertifikatspflicht: Finanzielle Einbussen bei KMU müssen entschädigt werden

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich nimmt die vom Bundesrat eingeführte Zertifikatspflicht zur Kenntnis. Der Staat steht nun gemäss Verursacherprinzip in der Pflicht, die daraus entstehenden wirtschaftlichen Schäden bei den KMU vollumfänglich auszugleichen.

99-Prozent-Initiative brandgefährlich für KMU

Am 26. September stimmen wir über die Volksinitiative «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» der Jungsozialisten ab. Die sogenannte 99-%-Initiative will Kapitaleinkommen massiv höher besteuern, ab einem noch unklaren Betrag sogar zu 150 Prozent. Gerade für KMU, Familienunternehmen und Start-Ups wären die Folgen schwerwiegend. Die Investitionsmöglichkeiten würden empfindlich eingeschränkt. Das hemmt Innovation und Schaffung von Arbeitsplätzen.

4. Härtefallrunde für besonders betroffene Unternehmen

Am 31. August hat die vierte Runde des Härtefallprogramms begonnen. Sie dient der Umsetzung der «Härtefall im Härtefall»-Regelung auch für kleinere Unternehmen mit einem Umsatzrückgang von über 70 Prozent.

Wirtschaftsverbände rufen zur Impfung auf

Um die bisherigen Erfolge in der Bekämpfung der Corona-Pandemie nicht zu verspielen, muss die Schweiz ihre Impfquote weiter erhöhen. Die Wirtschaftsverbände appellieren deshalb gemeinsam an die Bevölkerung, von den Impfangeboten weiterhin Gebrauch zu machen. Sie rufen Arbeit­geber­innen und -arbeitgeber dazu auf, Impfungen wenn nötig auch während der Arbeitszeit zu ermög­lichen.

Vorgehen des Bundesrats: Zögerlich und zaghaft

Das heute skizzierte Vorgehen des Bundesrats ist für den KMU- und Gewerbeverband zu zögerlich und zu zaghaft. Die aktuelle Situation mit ausreichend Impfmöglichkeiten und sehr wenigen Hospitalisierungen wäre eigentlich der Startpunkt, die Normalisierungsphase der Pandemiebekämpfung ohne Wenn und Aber einzuläuten. Denn nach wie vor sind ganze Branchen von Einschränkungen des Bundes betroffen. Der KGV fordert, dass spätestens per 1. September Schluss sein muss mit den Massnahmen.

Corona: Auftakt zu 4. Runde im Härtefallprogramm / Schutzschirm für Grossveranstaltungen

Der Regierungsrat hat das Vorgehen für die vierte Zuteilungsrunde des Härtefallprogramms festgelegt. Als «Härtefall im Härtefall» gelten neu auch kleinere Unternehmen mit einem Umsatz bis zu 5 Millionen Franken, wenn dieser pandemiebedingt um mindestens 70 Prozent zurückgegangen ist.

ZKB-Webinar «Unternehmensnachfolge»

Als Partnerin des KGV für Anlässe rund um die Unternehmensnachfolge hat die Zürcher Kantonalbank viel Erfahrung beim Thema. Leider konnten in den letzten anderthalb Jahren während Corona keine Nachfolge-Events mit der ZKB mit dem Etikett «Unternehmerzvieri» stattfinden. Dafür müssen Sie sich bis 2022 gedulden.

Bundesrat hebt Homeoffice-Pflicht per 26. Juni auf

Der Bundesrat hat diese Woche einen weiteren Öffnungsschritt vollzogen, welcher ab dem 26. Juni gilt. Dabei fällt die Homeoffice-Pflicht endlich weg - auch die Maskenpflicht am Arbeitsplatz.

KMU-Forum online

Auch für die Mitglieder des KGV interessant: Am Dienstag, 29. Juni 2021 organisiert Swisscom das KMU-Forum. An diesem kostenlosen Online-Event werden verschiedene IT-Themen für KMU beleuchtet. 

Lockerungen - Dies gilt ab dem 31. Mai 2021

Der Bundesrat hat am 26. Mai 2021 einen weiteren Öffnungsschritt beschlossen. Ab dem 31. Mai wird bei Veranstaltungen die maximale Anzahl Personen erhöht. Restaurants können ihre Innenbereiche mit Schutzkonzepten wieder öffnen; die Maskenpflicht am Tisch wird aufgehoben, und auf den Terrassen sind sechs statt vier Personen pro Tisch erlaubt.

Homeoffice-Regime des Bundesrates für KMU nicht praktikabel

Der KGV begrüsst den Entscheid des Bundesrates, den Gastronomiebetrieben die Öffnung auch in Innenräumen zu erlauben. Auch die Anpassung der Quarantäneregelung ist richtig. Sie dürfte Erleichterungen für Tourismus und Hotellerie bringen. Die Verknüpfung der Aufhebung der Homeoffice-Pflicht an repetitive Tests lehnt der KGV hingegen ab, da diese für viele KMU nicht praktikabel ist.

Zu zögerlicher Ausweg aus der Pandemie

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) nimmt die geplanten Lockerungs-Schritte vom Bundesrat zur Kenntnis. Aufgrund der sinkenden Fallzahlen, der sich progressiv entwickelnden Impfquote und den flächendeckenden Tests wäre eine sofortige Aufhebung aller Einschränkungen unter Einhaltung der Hygiene- und Schutzkonzepte vertretbar. Denn der Wirtschafts- und Tourismuskanton Zürich ist dringend auf stimulierende Impulse angewiesen.

KGV-Präsident Werner Scherrer am 19. Mai im Webcast zur Lage der KMU-Nation

Corona hält die Welt seit über einem Jahr in Bann. Wie lange halten die KMU durch und ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen? Werner Scherrer, Präsident des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Zürich, und Dr. David Marmet, Chefökonom Schweiz der Zürcher Kantonalbank, erörtern im Webcast der ZKB vom 19. Mai die aktuelle Lage der KMU-Nation Schweiz.

Betriebstests bringen Vorteile für KMU

Der Bundesrat hat an seiner Medienkonferenz von letzter Woche in Aussicht gestellt, dass voraussichtlich ab Juni die Homeoffice-Pflicht für jene Betriebe, die wiederholt testen, in eine Homeoffice-Empfehlung umgewandelt werden soll. Der definitive Entscheid darüber fällt Ende Mai. Aus Sicht des KGV überwiegen die Vorteile, als KMU an den Betriebstestungen im Kanton Zürich teilzunehmen.

Testen in den Unternehmen – Kanton Zürich verbessert den Ablauf & Quarantäneregelung

Die Betriebstestungen sind im Kanton Zürich angelaufen. Bereits mehr als 1300 Unternehmen nehmen daran teil. Der Kanton Zürich hat sein Testregime diese Woche merklich verbessert. KMU, welche ihre Mitarbeiter regelmässig testen, können von erleichterten Quarantänebedingungen und in der Stadt Zürich von einem Abholdienst profitieren.

Härtefall-Programm im Kanton Zürich - 3. Runde gestartet

Der Kanton Zürich hat am 21. April 2021 die 3. Runde Härtefall-Hilfen gestartet. Zuerst haben betroffene Unternehmen mit einem Umsatz bis zu 5 Mio. Franken die Möglichkeit, ein Gesuch einzureichen. Statt wie bisher mit dem Stichdatum 1. März 2020 können neu auch Unternehmen ein Gesuch stellen, die vor dem 1. Oktober 2020 gegründet wurden.

Öffnungsschritte des Bundesrates: Dies gilt ab dem 19. April für die Wirtschaft

Der Bundesrat hat am 14. April 2021 einen weiteren Öffnungsschritt beschlossen. Ab dem 19. April gelten neue Regeln für Restaurants, Fitnesscenter, Veranstaltung usw. Hier finden Sie die wichtigsten Punkt und Unterlagen.

Bundesrat geht zu wenig weit – weitergehende Öffnungen mit gezieltem Schutz wäre bessere Pandemiebekämpfung

Für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) gehen die heutigen Entscheide des Bundesrates zu wenig weit. Das Festhalten an der Homeoffice-Pflicht ist ein klarer Fehler. Der KGV begrüsst, dass der bisherige Grundsatz «teil geschlossen» = «ganz geschlossen» bei der Berücksichtigung der Härtefall-Hilfen weitergeführt wird.

KGV-Parolen zu den Abstimmungen vom 13. Juni

Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung», Volksinitiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide», Covid-19-Gesetz, CO2-Gesetz, Volksinitiative «Mehr Geld für Familien»

KGV lehnt Initiative «Mehr Geld für Familien» ab / Nein zum CO2-Gesetz

Der Vorstand des KMU- und Gewerbeverbandes des Kantons Zürich hat die Parolen für die Abstimmung vom 13. Juni 2021 gefasst. Der KGV lehnt die kantonale Volksinitiative «Mehr Geld für Familien» ab. Diese sieht eine massive Erhöhung der Familienzulagen vor, welche die Unternehmen stark belasten würde. Der KGV lehnt auch das CO2-Gesetz ab. Das schlechte Gesetz führt zu neuen Steuern und Abgaben, aber auch zu noch mehr schädlicher Bürokratie. Es handelt sich um einen unverhältnismässigen Eingriff in die Marktwirtschaft, welche in den letzten Jahren äusserst erfolgreich und wirksam Umweltschutz betrieben hat.

KGV-Blitzumfrage zeigt: Lage für KMU weiter schwierig

26 Prozent der KMU sehen ihre Existenz bedroht. Obwohl rund 60 Prozent mit deutlichen Einbussen rechnen, haben nur 32 Prozent ein Härtefallgesuch (2. Runde) gestellt. Dies ergab die jüngste Blitzumfrage des KGV.

Bundesrat passt Härtefallverordnung sowie Verordnung zum Erwerbsausfall an

Der Bundesrat hat die vom Parlament geänderten Regeln für Covid-Härtefälle in der Verordnung angepasst. So gelten künftig bei der Härtefallhilfe neue Höchstbeträge und neue Bezugsregeln. Diese Entscheide dürften für eine 3. Zuteilungsrunde im Kanton Zürich wichtig sein. Hier die Übersicht.

Testen in den Unternehmen - Jetzt auch im Kanton Zürich möglich

Ab sofort ist es für KMU im Kanton Zürich möglich, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf freiwilliger Basis repetitiv testen zu lassen. Der KGV unterstützt die Aktion und ist überzeugt, dass Betriebstestungen den Unternehmen gewichtige Vorteile bringen.

Bundesrat definitiv in Corona-Sackgasse angekommen

Der Bundesrat bestätigt heute seinen übervorsichtigen Corona-Kurs und verzichtet auf Lockerungen bei den wirtschaftsschädigenden Massnahmen. Den betroffenen Branchen fehlen nach dem heutigen Nicht-Öffnungsentscheid weiter jegliche Perspektiven. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) stellt fest: Der Bundesrat hat sich mit seiner ungenügenden Krisen-Bewältigung definitiv in eine Corona-Sackgasse manövriert. Die stetig steigenden Begleitschäden nimmt er dabei offenbar bewusst in Kauf.

Bundesrat präsentiert seinen Nicht-Öffnungsfahrplan

Der Bundesrat möchte heute keine weiteren konkreten Öffnungsschritte entscheiden. Er begründet seine Zögerlichkeit mit der unsicheren epidemiologischen Lage und seinen mathematischen Modellen, welche die Kriterien für Öffnungen aktuell nicht erfüllen. Die grossen vorhandenen Reserven dank tiefen Hospitalisierungen und aktueller Untersterblichkeit werden gänzlich verkannt. Dies geschieht auf Kosten der betroffenen Branchen. Nachgelagert dürften dann die Steuerzahlenden zur Kasse gebeten werden. Für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) agiert der Bundesrat weiterhin mutlos. Die Perspektivlosigkeit wird für Tausende KMU immer grösser.

Durchzogenes Abstimmungswochenende für die KMU-Wirtschaft

Der Souverän hat mit seinem Ja zum Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien Weitsicht bewiesen. Davon werden die Schweizer Wirtschaft und mit ihr viele KMU profitieren. Mit dem Nein zum EID-Gesetz verpasst die Schweiz einen wichtigen, zukunftsgerichteten Digitalisierungs-Schritt.

Mehr Mittel für Zürcher Härtefallprogramm – Regierung entscheidet mit Weitsicht

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) begrüsst die vom Regierungsrat beantragten zusätzlichen Mittel für das Härtefallprogramm. Notleidende Unternehmen müssen rasch und umfassend unterstützt werden. Es ist folgerichtig, dass der Regierungsrat bereits Mittel für eine 3. Zuteilungsrunde vorsieht. Für diese 3. Runde müssen auf Stufe Bund die Kriterien und somit die Hürden für die betroffenen Unternehmen klar gesenkt werden.

Öffnung von Kantinen/Restaurants für Berufstätige im Ausseneinsatz möglich

Gastronomiebetriebe können für Berufstätige im Ausseneinsatz auch im Kanton Zürich während der Mittagspause öffnen. Voraussetzung ist die vorgängige Anmeldung beim Kanton und Erfüllung verschiedener Anforderungen.

Volksabstimmung vom 7. März 2021 - Empfehlung des KGV

Am 7. März 2021 finden Abstimmungen statt. Insgesamt sechs Abstimmungsfragen müssen durch die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entschieden werden. Der Vorstand des KGV hat die Parolen gefasst und empfiehlt allen KMU die Teilnahme an den Abstimmungen.

Bundesrat mit wenig Kompromissbereitschaft – Entschädigungen für KMU müssen nun angepasst werden

Heute steht fest: Der Bundesrat setzt seine harte Massnahmenpolitik zur Pandemie-Bekämpfung durch und zeigt dabei wenig Kompromissbereitschaft. Die Stimmen aus der KMU-Wirtschaft, von Verbänden und vielen Kantonen wurden vom Bundesrat grösstenteils ignoriert. Durch das Vorgehen des Bundesrates und den beschlossenen Öffnungsschritten fehlt vielen KMU weiterhin eine existenzsichernde Perspektive. Für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ist klar: Die Härtefall-Hilfe muss im Sinne der KMU angepasst, eine griffige Teststrategie mit Massentests im Kanton Zürich schnellstmöglich aufgegleist werden.

Einkaufsläden dürfen ab dem 1. März 2021 öffnen

Ab dem Montag, 1. März 2021 dürfen Läden mit Produkten des nicht-täglichen Gebrauchs wieder öffnen. Alle wichtigen Informationen - auch zu den Kapazitätsbeschränkungen - finden Sie hier.

Vorschlag des Bundesrates: Lockerungen für KMU-Wirtschaft viel zu zaghaft

Der vom Bundesrat skizzierte Weg aus dem Lockdown geht aus Sicht des KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) einseitig zu Lasten der KMU-Wirtschaft und ist somit nicht tragbar. Der betroffenen KMU-Wirtschaft fehlt nach wie vor eine akzeptable Perspektive, höhere Härtefallgelder hin oder her. Die Gesamtsituation und Zukunftsaussichten für viele KMU würde sich mit der Verlängerung des Lockdowns dramatisch verschlechtern. Der KGV lehnt eine Null-Risiko Strategie dezidiert ab.

Roadmap aus dem Lockdown - Wir machen auf!

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert die sofortige Lockerung des Lockdowns mit der Zulassung von Terrassen- und Outdoorbetrieben in der Gastronomie sowie von «Private Shopping» und Outdoorverkauf im Detailhandel. Per 1. März 2021 fordert der sgv die komplette Öffnung der Wirtschaft.

Zukunftsperspektive für die Schweizer Wirtschaft - Raus aus dem Lockdown per 1. März

Die Strategie, Lockdowns einzuleiten bis die Epidemie beendet wird, ist gescheitert. Jeder Tag länger im Lockdown verursacht immense Kosten und Leid. Die Schweizer Wirtschaft und die Schweiz als Ganzes brauchen dringend eine Zukunftsperspektive. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat zusammen mit kantonalen und Branchenverbänden eine solche Perspektive erarbeitet. Grundlage ist die Rückkehr zu einer evidenzbasierten Politik mit dem Ziel der Wieder­er­öff­nung der Wirtschaft und Gesellschaft unter Einhaltung der Schutzkonzepte ab dem 1. März 2021.

2. Härtefall-Programm Kanton Zürich - diese Unterlagen sind nötig

In der 2. Februarwoche startet die 2. Zuteilungsrunde des Härtefall-Programms im Kanton Zürich. Jetzt steht fest, welche Belege die betroffenen Unternehmen einreichen müssen. Wir haben alle relevanten Informationen für Sie übersichtlich zusammengefasst.

Bundesrat passt allgemeine Quarantäneregel und Reisequarantäne an

Der Bundesrat passt die bisherige Quarantäneregelung an: Die zehntägige Quarantäne kann verkürzt werden, falls sich die betroffene Person nach sieben Tagen testen lässt und das Resultat negativ ist. Die neuen Regeln gelten ab dem 8. Februar 2021.

Härtefall-Programm: Kriterien & Vorgehen für 2. Zuteilungsrunde bekannt

Der Regierungsrat und der Kantonsrat haben bereits beschlossen, welche Kriterien bei der zweiten Zuteilungsrunde des Härtefallprogramms angewendet werden sollen. Der Kanton Zürich übernimmt die Rahmenbedingungen des Bundes. Der Start der Gesuchseingabe für die 2. Zuteilungsrunde ist für Februar 2021 vorgesehen.

Anpassungen bei der Kurzarbeit

Der Bundesrat hat am 20. Januar 2021 die im Dezember 2020 eingeführten Änderungen des Covid-19-Gesetzes umgesetzt und den bereits bestehenden Massnahmenkatalog im Bereich Kurzarbeit erweitert. Die Änderungen betreffen die Karenzfrist, die maximale Bezugsdauer und die Ausweitung auf Lernende und befristet Angestellte.

Alles rund um Corona - Aktueller Stand für KMU

Der Bundesrat hat beschlossene Massnahmen um fünf Wochen verlängert: Restaurants, Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen bleiben bis Ende Februar geschlossen. Neu werden ab Montag, 18. Januar Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs geschlossen. Weiter gilt Home-Office-Pflicht. Dafür werden betroffene KMU mit dem sog. Härtefall-Programm entschädigt. Eine Übersicht:

Härtefall-Programm im Kanton Zürich - Wichtigste Punkte

Betroffene Unternehmen können endlich auch im Kanton Zürich Härtefall-Gelder beantragen. Das elektronische Eingabeportal für Gesuche der 1. Zuteilungsrunde geht am Dienstag, 19. Januar, online. Gesuche können danach bis am 31. Januar eingereicht werden; die Auszahlungen werden nach der Behandlung aller Gesuche erfolgen.

sgv-Merkblatt zum Coronavirus und Mustervereinbarung Home Office

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat ein ausführliches Faktenblatt "Umgang mit den Folgen der Coronavirus-Krise" zusammengestellt. Weiter finden Sie Antworten zu allen wichtigen Punkten zu Home-Office und eine Mustervereinbarung für die Arbeit zu Hause.

Überbrückungskredite unserer Hauptsponsorin, der Zürcher Kantonalbank

Der erneute Shutdown trifft die Zürcher Wirtschaft hart. Die Zürcher Kantonalbank hat darum entschieden, eine rasche und einfache finanzielle Hilfe für KMU ins Leben zu rufen.

Erweitertes Härtefallprogramm im Kanton Zürich – ein Schritt in die richtige Richtung

Der Zürcher Regierungsrat hat mit dem heute vorgestellten erweiterten Härtefallprogramm den Ernst der Lage erkannt und wie vom KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) gefordert, wichtige Korrekturen vorgenommen. Die Fehler des 1. Härtefallprogramms werden mit der 2. Zuteilungsrunde behoben, auch wenn dadurch wertvolle Zeit verloren ging. Ob der gesprochene Zusatzkredit reichen wird, alle aufgrund der Covid-Massnahmen wirtschaftlich schwer angeschlagenen KMU zu retten, bezweifelt der KGV stark.

Neue Massnahmen für die KMU – eine Übersicht

Der Bundesrat hat zum einen die im Dezember beschlossenen Massnahmen um fünf Wochen verlängert: Restaurants, Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen bleiben bis Ende Februar geschlossen. Zum anderen hat er neue Massnahmen beschlossen: Neu werden ab Montag, 18. Januar Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs geschlossen.

Bund baut Unterstützung über das Härtefallprogramm aus

Der Bundesrat hat am 13. Januar 2021 die Bedingungen gelockert, die ein Unternehmen erfüllen muss, um Härtefallhilfe zu erhalten. Die wichtigsten Punkte für die Unternehmen finden sie hier. Die Umsetzung im Kanton Zürich wird noch einige Zeit beanspruchen.

Home-Office-Pflicht und weitere Massnahmen am Arbeitsplatz

Neu gilt ab Montag, 18. Januar 2021 eine Home-Office-Pflicht und der Schutz von besonders gefährdeten Personen am Arbeitsplatz wird verstärkt. Was bedeutet dies in der Praxis? Hier das «Wichtigste in Kürze»:

Medienmitteilung: Harte Verschärfungen der Massnahmen- ein Affront gegenüber der KMU-Wirtschaft

Während die Neuansteckungs-, Todesfall- und Hospitalisierungszahlen aktuell deutlich sinken, verschärft der Bundesrat mit dem heutigen Beschluss die Massnahmen und stürzt so noch grössere Teile der KMU-Wirtschaft in wirtschaftliche Nöte. Die Schliessung der Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs, welche mustergültige Schutzkonzepte haben und keine Ansteckungsherde sind, ist für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) nicht nachvollziehbar. Die Umsetzung des Härtefall-Programms muss im Kanton Zürich nun mit aller Kraft vorangetrieben werden. Zudem darf Zürich die angepassten Hürden des Bundes auf keinen Fall erhöhen. Denn die notleidenden KMU brauchen endlich Perspektiven.

Es braucht sofort ein 2. Härtefall-Programm für betroffene Unternehmen im Kanton Zürich

Mit der Schliessung spitzt sich die Lage für die Restaurants, Hotels sowie die Kultur-, Sport- und Freizeitanlagen seit dem 22. Dezember 2020 täglich zu. Da das Härtefall-Paket im Kanton Zürich Ende November und somit vor den einschneidenden Massnahmen geschnürt wurde, braucht es sofort ein 2. Härtefall-Programm, welches die Realität der Unternehmen berücksichtigt. Die Hürden zum Erhalt von Beiträgen wurden im 1. Programm offensichtlich zu hoch angesetzt. Vielen krisengeplagte Unternehmen wird so Hilfe verwehrt, obschon sie hohe Einbussen zu verzeichnen haben und laufend weitere Fixkosten anfallen. Für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ist klar, dass die Hürden nun spürbar gesenkt werden müssen.

Nach Bundesratsentscheid: Weiterhin keine Perspektive für die betroffenen KMU

Der Bundesrat hat an der heutigen Medienkonferenz in Aussicht gestellt, die Schliessung der Restaurants sowie der Kultur-, Sport- und Freizeitanlagen um fünf Wochen bis Ende Februar zu verlängern. Den abschliessenden Entscheid hierzu will er am 13. Januar 2021 fällen. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) lehnt den Vorschlag auf Kosten der Wirtschaft entschieden ab, da die Massnahmen in keinem Verhältnis zur Wirkung stehen. Besorgniserregend dabei ist, dass der Bundesrat den betroffenen Branchen keine Perspektiven für eine Wiedereröffnung und zu finanzieller Soforthilfe aufzeigen kann. Auch der Kanton Zürich steht in der Pflicht und sollte nun umgehend tätig werden. Er muss die Hürden für die Auszahlung von Härtefallgelder klar senken.

Zürcher Kantonalbank unterstützt KMU mit neuen Überbrückungskrediten

Die ZKB stellt ab dem 4. Januar 2021 zusätzlich 300 Millionen Franken an Krediten für KMU zur Verfügung, die von der Corona-Krise betroffen sind. Solide aufgestellte Firmen sollen rasch und unbürokratisch Unterstützung erhalten.

Coronavirus – Verlängerung und Wiederaufnahme von Massnahmen im Bereich der Kurzarbeit

Der Bundesrat hat am 18. Dezember 2020 das summarische Verfahren für Kurzarbeitsentschädigung (KAE) nochmals bis am 31. März 2021 verlängert. Die entsprechenden Änderungen der Covid-19-Verordnung Arbeitslosenversicherung treten am 1. Januar 2021 in Kraft

Kriterien und Fahrplan Härtefallprogramm im Kanton Zürich

Der Regierungsrat hat am 11. November 2020 den Entwurf des Covid-19-Härtefallprogramms beschlossen und dem Kantonsrat zur Beratung und Beschlussfassung zugestellt. Der Kantonsrat hat die Vorlage am 14. Dezember 2020 einstimmig beschlossen. Nach heutiger Planung können Gesuche ab dem 1. Februar 2021 eingereicht werden, und die Auszahlung erfolgt ab Mitte März.

Bundesrat bestätigt seinen falschen Corona-Kurs

Die neuen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Epidemie, welche der Bundesrat am heutigen Freitag, 18. Dezember vorgestellt hat, sind für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) schwer nachvollziehbar. Die Landesregierung hat auf Druck der Kantone die erst kürzlich getroffenen einschneidenden Massnahmen bestätigt und in verschiedenen Bereichen nochmals verstärkt. Dies, obschon neue Zahlen vom BAG zeigen, dass sowohl Restaurants wie auch der Detailhandel Orte sind, in welchem der Virus in einem verschwindend kleinen Ausmass übertragen wird. Anstatt den Entscheid von letzter Woche zu korrigieren, verschlimmert der Bundesrat diesen nun mit einem Lockdown für verschiedene Branchen. Leidtragende sind Tausende von KMU, welche mustergültige Schutzkonzepte erarbeitet hatten und so für die Sicherheit der Bevölkerung sorgten.

KMU-Umfrage: Situation der KMU verschlechtert sich zunehmend - 54.6 Prozent der Betriebe in Schieflage

Die wirtschaftliche Situation der KMU hat sich in den letzten Monaten deutlich verschlechtert. Dies zeigt eine Kurzumfrage, die der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) diese Woche bei seinen Mitgliedern durchgeführt hat. 6.6 Prozent der KMU im Kanton Zürich geben an, dass ihre Existenz massiv gefährdet und ihr Fortbestand nicht gesichert sei. Dieser Wert ist seit dem Sommer stark gestiegen (Vergleich Juli 2020: 3.8 Prozent). Auch die mittelfristigen Zukunftsaussichten der KMU werden zunehmend schlechter eingeschätzt. Kommunikation und Glaubwürdigkeit der Behörden werden sehr kritisch gesehen, ebenso einzelne der verordneten Massnahmen.

Knallhartes Corona-Regime: Eine Katastrophe für viele KMU

Die neuen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Epidemie, welche der Bundesrat am Freitag, 11. Dezember vorgestellt hat, sind für den KGV nicht akzeptabel. Gastronomie, der Detailhandel sowie kleingewerbliche Betriebe werden überdurchschnittlich hart getroffen. Eine Sperrstunde für die Gastronomie ab 19 Uhr kommt in der Praxis quasi einem Berufsverbot/Lockdown gleich. Entschädigungen für die betroffenen KMU müssen nun umgehend fliessen und die entgangenen Gewinne 100 Prozent ausgeglichen werden. Die Härtefall-Hürden in den Gesetzen/Verordnungen müssen klar abgebaut und zugunsten der KMU angepasst werden.

Verschärftes Corona-Regime: Viel Symbolpolitik auf den Rücken des Detailhandels und der Gastrobetriebe

Die neuen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Epidemie, welche der Zürcher Regierungsrat heute beschloss, sind für den KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich nicht zielführend. Sie wurden offenbar unter dem Druck aus Bundesbern und gewisser Medien getroffen. Der Kanton Zürich muss sich eingestehen, dass die Politik Teile der Gesellschaft bei der Covid-Bekämpfung verloren hat.

Nein zur UVI – Die Wirtschaft kann aufatmen

Mit dem Nein zur Unternehmensverantwortungs-Initiative wird die Wettbewerbsfähigkeit des Werksplatz Schweiz und somit die gesamte Wirtschaft nicht unnötig geschwächt. In unsicheren Zeiten einer Wirtschaftskrise konnten wirtschaftsschädigende Regulierungen abgewendet werden.

Bundesrat passt Covid-Unterstützungshilfen der zweiten Welle an

Der Bundesrat hat diese Woche dem Parlament Anpassungen am Covid-19-Gesetz vorgeschlagen. Damit kann besser auf die aktuellen Entwicklungen der zweiten Welle der Covid-Pandemie reagiert werden. Der Vorschlag beinhaltet eine Aufstockung des Härtefallprogramms für besonders betroffene Unternehmen auf insgesamt eine Milliarde Franken.

Verlängerung des Corona-Erwerbsersatzes, Anpassung Kurzarbeitsentschädigung

Viele Selbständigerwerbende und Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung sind nach wie vor oder erneut von den Massnahmen gegen das Corona-Virus stark betroffen, auch wenn sie ihr Unternehmen nicht schliessen müssen. Sie können weiterhin Corona-Erwerbsersatz beanspruchen: Mit dem neuen Covid-19 Gesetz hat das Parlament diese Unterstützung verlängert und ausgeweitet.

Covid-19-Härtefallprogramm – Ein erster wichtiger Schritt, weitere müssen folgen

Besonders betroffene Unternehmen der Event-, Gastro-, Reise- und Tourismusbranche sowie Schausteller sollen mit dem Covid-19-Härtefallprogramm staatliche Unterstützung bekommen, wenn ein wirtschaftlicher Härtefall vorliegt. Dies hat der Regierungsrat des Kantons Zürichs am letzten Freitag mitgeteilt. Für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich darf das Härtefallprogramm nicht auf Unternehmen der genannten Branchen beschränkt werden, sondern muss für alle Unternehmen verfügbar sein, welche einen wirtschaftlichen Härtefall vorweisen können.

KGV-Abstimmungsempfehlung für den 29. November 2020

Am 29.November 2020 kommen zwei Volksinitiativen aus dem linken Lager zur Abstimmung, die KMU bei einer Zustimmung schmerzhaft belasten würden.

Kurzarbeit – Übersicht aktueller Stand

Um Arbeitgebende, die wegen des neuen Coronavirus in Schwierigkeiten geraten, schnell und unkompliziert zu unterstützen, wurde der administrative Aufwand für die Meldung von Kurzarbeit im Zusammenhang mit dem Coronavirus vereinfacht. Diese Massnahme gilt noch bis Ende Dezember 2020. Zudem hat der Bund weitere Massnahmen getroffen, um Betroffene effektiv zu unterstützen.

Bundesratsentscheid macht nicht vor der Berufsmesse halt: Berufsmesse Zürich 2020 muss abgesagt werden

Der Bundesrat hat mit seinem gestrigen Erlass zusätzliche Massnahmen beschlossen. Diese betreffen auch die Durchführung von Messen, welche ab sofort untersagt sind. Mit diesem Entscheid muss auch die Berufsmesse Zürich, welche der KGV jährlich veranstaltet, im 2020 abgesagt werden. Verlierer sind die Jugendlichen im Berufswahlalter, die nun einer wichtigen Orientierungshilfe im Berufswahlprozess beraubt werden.

Nach dem Entscheid des Bundesrates: Jetzt ist der Kanton Zürich gefordert!

Der Bundesrat hat mit seinem gestrigen Entscheid zusätzliche Massnahmen beschlossen. Für den Grossteil der Wirtschaft hat der Entscheid nur bedingt Konsequenzen, für andere ist dieser einschneidend. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) fordert von der Zürcher Regierung, von zusätzlichen kantonalen Verschärfungen abzusehen. Weiter müssen die Ausfälle der Unternehmen, welche mit einem Berufsverbot bzw. Quasi-Berufsverbot belegt wurden, finanziell mit einer Härtefall-Entschädigung erstattet werden.

166. Generalversammlung des KGV kann am 29. Oktober nicht stattfinden

Der Bundesrat hat heute Mittwoch beschlossen, ab morgen Donnerstag lediglich maximal 50 Personen für Veranstaltungen zuzulassen. Der KGV hat alleine schon 160 stimmberechtigte Organisationen. Mit dieser Auflage sind wir deshalb nicht mehr im Stande, eine statutenkonforme Generalversammlung in einem würdigen Rahmen abzuhalten.

Nach dem Entscheid des Bundesrates: Der KGV warnt vor weitergehenden kantonalen Massnahmen

Mit neuen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Epidemie, welche für die ganze Schweiz gelten, hat der Bundesrat am gestrigen Sonntag ein Zeichen gesetzt. Dieses war angesichts der steigenden Fallzahlen wohl unausweichlich. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ruft den Regierungsrat des Kantons Zürich auf, keine weitergehenden Massnahmen zu beschliessen. Es braucht nun ein Monitoring der bestehenden Massnahmen um feststellen zu können, ob die Verschärfungen greifen und wie wirkungsvoll die Massnahmen sind. Ein kantonales Verbot von Grossanlässen lehnt der KGV ab.

Abstimmung vom 27. September - Ein schmerzhafter Sonntag für die KMU

Das Stimmvolk hat sich mit der Zustimmung zum 2-wöchigen Vaterschaftsurlaub für den Ausbau von Sozialleistungen auf Kosten der KMU entschieden. Dies ist gerade in Anbetracht der Covid-Krise eine weitere schlechte Nachricht für die Zürcher KMU. Ein weiterer Wehrmutstropfen für die Wirtschaft ist das Nein zum Kinderdrittbetreuungskosten-Abzug. Gut ausgebildete Frauen bleiben weiterhin dem Arbeitsmarkt fern, da es sich für sie wegen der steuerlichen Mehrfachbelastung vielfach nicht lohnt, arbeiten zu gehen. Mit dem doppelten Ja zu den beiden Zürcher Vorlagen (Strassengesetz und Soziallastenausgleich) droht dem Kanton Zürich eine massive Zusatzverschuldung. Zudem wird dem kantonalen Strassenfonds, welcher für die Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur im Kanton Zürich und somit für die Wirtschaft entscheidend ist, wichtige Gelder fehlen.

Corona-Massnahmen: Zürcher Regierung agiert weiter übervorsichtig

Mit der heute verlängerten generellen Maskenpflicht für die Geschäfte im ganzen Kanton Zürich zeigt der Regierungsrat, dass er nicht gewillt ist, auf die Anliegen der KMU-Wirtschaft einzugehen. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) zeigt sich enttäuscht über die heute verlängerten Massnahmen. Der Forderung aus dem Gewerbe, die Maskenpflicht differenziert nach klar verständlichen Kriterien anzuwenden, ist die Zürcher Regierung nicht nachgekommen. Gesundheitspolitik wird nach wie vor höher gewichtet als das Wohlergehen der Wirtschaft und somit der vielen KMU.

Generelle Maskenpflicht führt zu Einbussen bei Zürcher KMU

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) muss vermehrt feststellen, dass die vom Zürcher Regierungsrat verhängte generelle Maskenpflicht zu klaren Einbussen und tieferen Kundenfrequenzen bei den KMU geführt hat. Der KGV fordert den Regierungsrat auf, aktiv zu werden und die KMU von der Maskenpflicht zu befreien.

Stadtrat Wolff missbraucht Beteiligungsverfahren Bellerivestrasse als Feigenblatt

Stadtrat Richard Wolff hat mit seinem Vorpreschen an der Bellerivestrasse das ganze Beteiligungsverfahren als Alibiübung enttarnt. In seiner Gegenwart getroffene und protokollierte Abmachungen wurden gebrochen. Mangels echter Einflussmöglichkeiten ziehen sich die unterzeichnenden Verbände geschlossen aus dem Beteiligungsverfahren zurück. Überdies hat sein Departement fälschlicherweise versucht, den Eindruck zu erwecken, der Kahlschlag an der Bellerivestrasse sei mit dem Kanton koordiniert worden.

Umsetzung der Maskentragpflicht in Innenräumen von Einkaufsläden, Einkaufszentren und Märkten

Ab heute Donnerstag, 27. August gilt in Innenräumen von Einkaufsläden, Einkaufszentren und Märkten eine generelle Maskenpflicht. Für Personal hinter Abtrennungen wie Plexiglasscheiben gilt die Pflicht nicht.

Regierungsrat beschliesst weitere Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie

Neben der generellen Maskenpflicht hat der Regierungsrat mittels Verordnung weitere einschneidende Massnahmen getroffen. Diese betreffen hauptsächlich die Gastronomiebetriebe und Veranstaltungen.

Maskenpflicht im Kanton Zürich – Regierungsrat schiesst über das Ziel hinaus

Gesundheits- und Wirtschaftspolitik müssen in der aktuellen Corona-Pandemie Hand in Hand gehen. Diese Stossrichtung ist für den KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) zentral und somit unbestritten. Jedoch sollten die Massnahmen seitens Politik stets verhältnismässig sein und dürfen der Wirtschaft keinen zusätzlichen Schaden zufügen. Mit generellen Maskenpflicht für Einkaufsläden, Shoppingcenter und Märkte ab dem 27.8.2020 schiesst der Regierungsrat über das Ziel hinaus.

Parolen für die Abstimmung vom 27. September 2020

Am Sonntag, 27. September 2020 kommt eine Vielzahl von Abstimmungsvorlagen an die Urne. Alle Stimmberechtigten sind aufgerufen, wichtige Entscheide für Land, Kanton und Wirtschaft mitzubestimmen. Hier finden Sie die Übersicht und die KGV-Abstimmungsempfehlung.

Anpassungen bei der Kurzarbeit

Der Bundesrat hat entschieden, das vereinfachte Verfahren für die Kurzarbeit bis Ende 2020 zu verlängern. Diese Massnahme soll verhindern, dass sich die Auszahlungen von Kurzarbeitsentschädigungen für die Unternehmen massiv verzögern. Dennoch gibt es einige Änderungen, welche für betroffene Unternehmen von Relevanz sind.

Generalversammlungen weiterhin elektronisch möglich

Bis auf weiteres können Generalversammlungen auch auf schriftlichem Weg oder in elektronischer Form durchgeführt werden. Diese Regelung gilt bis zum 13. September 2020 gilt. Alles Wissenswerte zu diesem Thema haben wir für Sie zusammengefasst.

FAQ zu Ferien, Rückreise, Corona-Test & Quarantäne

Wer in ein Risikogebiet reist, riskiert seinen Lohn! Die Ferien stehen vor der Türe, womit angesichts der Corona-Krise Informationen zu den aktuellen Reisemöglichkeiten und -empfehlungen wichtig sind. Diese sind sowohl für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer von Bedeutung.

KMU schützen, nicht schwächen - KGV lehnt wirtschaftsfeindliche Abstimmungsvorlagen ab

Der Vorstand des KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) hat am 2. Juli die restlichen Parolen für die Volksabstimmung vom 27. September 2020 gefasst. Dabei wird die Änderung des Bundesgesetzes über den Erwerbsersatz für Dienstleistende und bei Mutterschaft (Erwerbsersatzgesetz, EOG) abgelehnt. Ein staatlich verordneter Vaterschaftsurlaub auf Kosten der KMU ist für die Betriebe nicht tragbar, während der Corona-Wirtschaftskrise gar verantwortungslos. Mit der Beschaffung neuer Kampflugzeuge soll die Sicherheit unseres Landes erhöht werden. Sicherheit ist die Grundvoraussetzung für einen prosperierenden Wirtschaftsstandort. Der KGV-Vorstand sagt Ja zur Beschaffung neuer Kampfflugzeuge. Die wirtschaftsfeindliche "Unternehmens-Verantwortungs-Initiative" wird zur Ablehnung empfohlen.

Corona-Entschädigung für Arbeitnehmende in arbeitgeberähnlicher Stellung im Eventbereich

​​​​​​​Geschäftsführende Gesellschafter einer AG, GmbH oder Genossenschaft sowie ihr mitarbeitender Ehepartner oder eingetragener Partner mit einem AHV-pflichtigen Erwerbseinkommen zwischen CHF 10'000.- und CHF 90'000.- im Jahr 2019 können neu ebenfalls Corona-Entschädigung beantragen.

Keine Entschädigung für Quarantäne nach Aufenthalt in Risikogebiet

Wer ab dem 6. Juli 2020 in ein Risikogebiet reist und sich nach der Rückkehr in die Schweiz in Quarantäne begeben muss, hat keinen Anspruch auf Corona-Erwerbsersatz.

KGV begrüsst Verlängerung und Ausweitung der Covid19- Unterstützungsmassnahmen für die KMU

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) begrüsst die Massnahmen des Bundesrates, den Corona-Erwerbsersatz der direkt oder indirekt von Massnahmen gegen das Corona-Virus betroffenen Selbständigerwerbenden bis zum 16. September zu verlängern. Dass nun auch die in ihrer eigenen Firma angestellten Personen in der Event- und Veranstaltungsbranche Erwerbsersatz beanspruchen können, ist ein wichtiger Schritt für die Erhaltung vieler KMU im Kanton Zürich.

Corona: Weitere Lockerungen ab dem 22. Juni

Die Massnahmen zur Bekämpfung des neuen Coronavirus werden grösstenteils aufgehoben. Noch bleiben aber Grossveranstaltungen bis Ende August verboten. Veranstaltungen und Versammlungen mit bis zu 1000 Personen sind wieder erlaubt. Das Nachverfolgen von Kontakten muss aber stets möglich sein.

Bundesrat lockert Einschränkungen - eine Übersicht

Der Bundesrat lockert die verbliebenen Einschränkungen per 6. Juni 2020 weitgehend. Hier finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten Punkte.

Spezialregime Kurzarbeit wird zurückgefahren

Die notrechtlich verordneten Massnahmen werden in Abstimmung mit den Lockerungsetappen zur Öffnung der Wirtschaft schrittweise aufgehoben. Dies hat Auswirkungen auf die Kurzarbeit.

Der 1. Mai soll in Zürich ausnahmsweise zum Arbeitstag werden

Die Dienstleistungsunternehmen, welche am 27. April den Betrieb wiedereröffnen können, sollten auch im Kanton Zürich ihr Geschäft am 1. Mai offenhalten dürfen. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ruft die Zürcher Regierung auf, sich dem Kanton Thurgau anzuschliessen und pauschale Ausnahmebewilligung zu erteilen, um am «Tag der Arbeit» arbeiten zu dürfen.

Die Diskriminierung der Kleinen geht weiter

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) gehen die vom Bundesrat beschlossenen Lockerungen zu wenig weit. Der KMU-Detailhandel sollte aus Sicht des KGV so schnell wie möglich breit geöffnet werden. Der heutige Entscheid des Bundesrates ist ein Schlag ins Gesicht der KMU-Detaillisten, welche bereit gewesen wären, die Gesundheit von Kunden und Mitarbeitenden gemäss den Vorgaben des Bundesrates zu schützen und ab dem 27. April zu öffnen.

KGV verlangt vom Kanton Soforthilfe für alle Selbständigerwerbende

Der Bundesrat hat an seiner gestrigen Sitzung die Hilfe für Selbständige, die bislang keine staatliche Unterstützung erhielten, wiederum vertagt. Es ist unverantwortlich, dass diese Selbstständigen nochmals um Wochen vertröstet werden. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ruft den Zürcher Regierungsrat auf, diesen Kleinstunternehmen sofort und tatkräftig zu helfen. Die bisherigen kantonalen Massnahmen reichen nicht aus, um die sozialen «Härtefälle» finanziell abzufedern.

sgv präsentiert Exit-Strategie aus der Coronakrise: «Smart Restart»

Der Vorstand des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv hat am Montag, 6. April 2020 unter dem Titel «Corona: Smart Restart» eine Exit-Strategie aus der Coronakrise verabschiedet. Gesundheits- und Wirtschaftspolitik müssen Hand in Hand gehen. Gefordert ist der Übergang in eine Logik des gezielten Schutzes und eine an die epidemiologische Lage angepasste Lockerung von Verboten und Vorschriften.

KGV-Gesamtübersicht der KMU-Unterstützungsmassnahmen

Vergangenen Freitag hat der Bundesrat verschiedene Massnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Ausbreitung des Coronavirus beschlossen. Wir haben die verschiedenen Massnahmen geprüft, strukturiert und wo immer möglich mit Ansprechpersonen, Formularen, Merkblätter und Informationen verlinkt. Das Ziel des KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich ist es, Ihnen eine möglichst umfassende Hilfestellung anbieten zu können, welche auf Fakten basiert und verständlich/praktikabel ist.

KGV begrüsst die Massnahmen des Bundes zur Unterstützung der KMU

Der KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich KGV begrüsst der vom Bundesrat beschlossene Mitteleinsatz von insgesamt über 40 Milliarden Franken. Mit den konkreten Massnahmen setzt der Bundesrat das «KMU first»-Prinzip um, wie dies der Gewerbeverband stets verlangte.

Corona-Paket des Regierungsrates: Ein Anfang ist gemacht, es braucht noch mehr

Der KMU- und Gewerbeverband begrüsst die vom Zürcher Regierungsrat vorgestellten Massnahmen, um den betroffenen KMU schnellstmöglich zu helfen. Damit können Unternehmen vor irreparablen wirtschaftlichen Schaden gestützt und so Arbeitsplätze und Einkommen im Kanton Zürich gesichert werden. Für den KGV ist klar, dass die getroffenen Massnahmen nicht ausreichen werden. Gerade den Kleinunternehmen und deren Inhaberinnen und Inhaber, welche gemäss heutiger Regelung keinen Anspruch auf Kurzarbeitsentschädigungen haben, muss geholfen werden. Es braucht eine sofortige und temporäre Ausdehnung der Kurzarbeitsentschädigung. Sollte dies den verantwortlichen Behörden nicht gelingen, steht eine volkswirtschaftliche Katastrophe bevor.

Übersicht: Massnahme-Paket des Regierungsrates für Zürcher KMU

Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat heute Donnerstag, 19. März 2020 ein Corona-Paket vorgestellt, welches die KMU im Kanton Zürich in der Bewältigung der Krise unterstützen soll. Wir möchten Ihnen diese Massnahmen nicht vorenthalten.

COVID-19: Neue Massnahmen des Bundes & Auswirkungen für KMU

Am Montag, 16. März 2020, hat der Bundesrat die Situation betreffend der Ausbreitung des Coronavirus neu als ausserordentliche Lage eingestuft und einheitliche Massnahmen angeordnet, welche ab Dienstag, 17. März für die ganze Schweiz gelten. Der KGV hat die wichtigsten Informationen zusammengetragen und verständlich aufbereitet.

COVID-19: Politische Tätigkeit des KGV & wichtige Links

In der aktuellen Zeit ist es nicht einfach, einen klaren Kopf zu bewahren. Die einen KMU sind von der aktuellen Coronakrise direkt und schwer betroffen, andere werden es in Kürze indirekt sein, weil sie einen Teil der schweizerischen und zürcherischen Volkswirtschaft sind. Im Folgenden legen wir Ihnen die aktuelle politische Tätigkeit des KGV dar. Weiter finden Sie untenstehend nützliche Links mit Informationen und Empfehlungen zum Coronavirus, damit Sie nicht selbst alle notwendigen Informationen zusammen suchen müssen.

Wenn das Coronavirus die GV gefährdet

Brennende Fragen zum Coronavirus: Generalversammlungen - verschieben oder durchführen? 

Umgang mit möglichen Folgen des Coronavirus im KMU-Betrieb

Mit der raschen Ausbreitung des Coronavirus stellen sich für den Geschäftsalltag im Unternehmen Fragen in verschiedener Hinsicht. Insbesondere von Bedeutung sind das Arbeitsrecht, das allgemeine Vertragsrecht, die Krankentaggeldversicherung und betriebliche Gesundheitsaspekte.

Abstimmung vom 17. Mai: KGV gibt Stimmfreigabe zur «Begrenzungsinitiative» bekannt

Der Vorstand des KMU- und Gewerbeverbandes Kanton Zürich (KGV) hat anlässlich seiner Sitzung vom 6. Februar 2020 nach einer Patt-Abstimmung die Stimmfreigabe zur eidg. Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)» beschlossen. Einstimmig haben sich die Vorstandsmitglieder für die Ja-Parole zur Vorlage «Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten» entschieden. Auf kantonaler Ebene lehnt der KGV sowohl die «Änderung des Strassengesetzes (§ 30)», sowie das «Zusatzleistungsgesetz (Soziallastenausgleich)» klar ab und fasste die Nein-Parolen zu den beiden Vorlagen.

Kantonale Abstimmung vom 9. Februar - Viel Licht und ein wenig Schatten

Mit dem Nein zur wirtschaftsfeindlichen Juso-Steuerinitiative kann der Kanton Zürich kurzfristig aufatmen. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ist überzeugt: Um gegenüber den Nachbarkantonen nicht weiter an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren, muss der Kanton Zürich schnellstmöglich den Gewinnsteuersatz für Unternehmen weiter senken und die 2. Etappe der Steuervorlage 17 vollziehen. Der KGV zeigt sich zudem erfreut über das Ja zum kantonalen Taxigesetz. Dieses bringt gleiche Regeln und Rechtssicherheit für alle Marktteilnehmer und sorgt für mehr Sicherheit bei Personentransporten. Mit dem Nein zur Rosengartenvorlage ist ein Verkehrsprojekt gescheitert, welches als Puzzleteil zur Verbesserung der Zürcher Gesamtverkehrsinfrastruktur gedient hätte. Der KGV ist überzeugt, dass nur eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer für Prosperität und Wirtschaftswachstum sorgen kann.

Abstimmung vom 9. Februar 2020 - alle Parolen des KGV im Überblick

Ein wichtiger Abstimmungstermin steht vor der Tür. Am 9. Februar 2020 wird gleich über mehrere Vorlagen entschieden, welche für die KMU von Relevanz sind. Hier finden Sie die wichtigsten Argumente und die Parolen zu den Vorlagen.

KGV unterstützt das Referendum gegen einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) lehnt im Grundsatz neue Steuern, Gebühren und Abgaben ab, welche kleine und mittlere Unternehmen zusätzlich belasten. Der Vorstand des KGV hat deshalb letzte Woche beschlossen, das Referendum gegen einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub zu unterstützen.

Ruedi Noser (FDP): Gute Wahl fürs Zürcher Gewerbe

Am vergangenen Sonntag, 17. November 2019 hat die Zürcher Stimmbevölkerung Ruedi Noser in den Ständerat wiedergewählt und ihm somit das Vertrauen für vier weitere Jahre im Stöckli ausgesprochen. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) zeigt sich erfreut über diese wirtschaftsfreundliche Wahl.

KGV-Kongress 2019 - Cyberrisiken für KMU

Gewerbebetriebe und KMU werden immer mehr zu lohnenden Zielen von IT-Erpressern. Am KGV-Kongress 2019 vom 31. Oktober in Zürich wurde dieses wichtige und hochaktuelle Thema mit kompetenten Referenten vertieft behandelt und Lösungsansätze aufgezeigt.

«Ja» zur Steuervorlage 17: Ein erfolgreicher Tag für den Wirtschaftskanton Zürich

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich KGV begrüsst das klare Ja der
Stimmbevölkerung zur kantonalen Steuervorlage (SV17) vom 1. September 2019. Der Souverän stimmte der Vorlage mit knapp 56 Prozent zu. Die steuerlichen Belastungen für Unternehmen im Kanton Zürich bleiben jedoch auch nach dem Ja zur SV17 überdurchschnittlich hoch.

Mehr KMU nach Bern

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich KGV hat an seiner gestrigen Vorstandssitzung die Unterstützung der Kandidaturen von Ruedi Noser (FDP, bisher) und Nicole Barandun (CVP) für den Ständerat beschlossen. Zudem schlägt der KGV acht profilierte Gewerbepolitikerinnen und -politiker als Spitzenkandidaten in den Nationalrat vor. Es handelt sich dabei um die sieben Kandidatinnen und Kandidaten, welche dem 26-köpfigen KGV-Vorstand angehören sowie um den Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv.

STAF-Ja: Erster Schritt zum Erhalt der Zürcher Standortattraktivität

Mit grosser Freude nimmt der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) das heutige Ja zur Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) zur Kenntnis. Damit herrscht Klarheit über die künftige Schweizer Unternehmenssteuerpolitik. Für die Zürcher Standortattraktivität ist jedoch unerlässlich, dass die kantonale Umsetzungsvorlage der Steuerreform vom Zürcher Stimmvolk im September ebenfalls angenommen wird.

Grosse Enttäuschung trotz bürgerlicher Regierungsmehrheit

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich bedauert die Nichtwahl von Thomas Vogel (FDP) in den Regierungsrat. Die bürgerliche Mehrheit in der Regierung wird dennoch weiterhin für ein KMU-freundliches Umfeld sorgen, ist der Verband überzeugt.

Grosse Verluste bedrohen KMU-freundliche Politik

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich bedauert die Verluste der Bürgerlichen bei der Kantonsratswahl vom 24. März. Nun wird es an den Mitteparteien liegen, gemeinsam mit SVP und FDP für ein wirtschaftsfreundliches Umfeld zu sorgen – und ihre Wahlversprechen einzulösen.

Klare Ja-Parole zur Steuervorlage und AHV-Finanzierung

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich hat zur STAF-Vorlage klar die Ja-Parole beschlossen. Bei der Revision des Waffengesetzes verzichtete er wegen mangelnder KMU-Relevanz auf eine Abstimmungsempfehlung.

Wassergesetz bachab - Desinformation obsiegt

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich ist enttäuscht über das Nein des Stimmvolks zum Wassergesetz. Es wurde verpasst, Rechtssicherheit für Hauseigentümer und KMU herzustellen. Das Nein zum Wassergesetz ist auch ein Sieg der gezielten Desinformation.

Zu radikal für die Schweiz und Zürich

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich nimmt das Nein des Stimmvolks zur Zersiedelungs-initiative mit Genugtuung und Erleichterung zur Kenntnis. Dadurch ist es dem Wirtschaftsraum Zürich weiterhin möglich, sich zu entwickeln. Insbesondere können KMU ihre Betriebe am angestammten Standort erweitern.

Meh KMU für Züri: KGV-Kampagne fürs Wahljahr 2019

Dieses Jahr ist im Kanton Zürich Superwahljahr. Neben einem neuen Kantons und Regierungsrat im Frühjahr, werden im Herbst auch der National- und Ständerat neu gewählt. Der KGV engagiert sich bei allen Wahlen und unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer. Dazu lanciert er eine neue Kampagne unter dem Motto «Meh KMU für Züri».

Nein zur Zersiedelungsinitiative

Am 10. Februar stimmt die Schweiz über die Zersiedelungsinitiative ab. Der Hauseigentümerverband Schweiz lehnt die Initiative ab, die unter anderem einen vollständigen Einzonungsstopp verlangt. Das revidierte Raumplanungsgesetz erfüllt die Forderungen bereits. Die Initiative ist radikal und überflüssig.

Sichere öffentliche Wasserversorgung

Am 10. Februar stimmen wir über das neue Wassergesetz ab, das diverse alte Erlasse in einem einzigen Gesetz zusammenfasst. Das Wassergesetz bringt Rechtssicherheit und enthält wichtige Bestimmungen zum Natur- und Gewässerschutz. Als Unternehmer sage ich überzeugt Ja zu dieser wichtigen Vorlage.

Versicherungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt

Im Interesse der prämienzahlenden Allgemeinheit sprach sich die Verbandsleitung des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Zürich für den Observationsartikel aus. Mit dem heutigen Ja entschied auch das Stimmvolk, redliche Prämienzahler vor Versicherungsmissbrauch zu schützen.

Abstimmung 25. November: Warum eine gesetzliche Grundlage für die Überwachung von Versicherten für KMU wichtig ist

Die Stimmberechtigten entscheiden darüber, ob Versicherungen im Kampf gegen Missbrauch in den Sozialversicherungen Detektive einsetzen dürfen. Dazu soll eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden. Die Argumente des KGV auf einen Blick:

Unternehmensbefragung zum Arbeitsmarkt: Machen Sie mit!

Besorgt Sie der zunehmende Druck auf den liberalen Schweizer Arbeitsmarkt und die wachsenden Spannungen in der Sozialpartnerschaft? Mit einer Unternehmensbefragung möchte swissstaffing, der Verband der Schweizer Personaldienstleister, in Kooperation mit dem KGV Zürich, dem Schweizerischen Gewerbeverband und dem Markt- und Sozialforschungsinstitut gfs-zürich Licht ins Dunkel bringen.

Juso-Initiative fällt durch

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich lehnt die Juso-Entlastungsinitiative ab, die der Kantonsrat am Montag beraten wird. Die Verbandsleitung ist überzeugt, dass die Annahme zu einer Abwanderung guter Steuerzahlenden und damit zu einem erheblichen Verlust von Steuereinnahmen führt. Mit der Initiative würde die Zahl jener verdoppelt, die nichts für kantonale Leistungen bezahlen.

Abstimmungsvorlagen vom 25. November 2018

Der KGV bezieht zu allen für die KMU-Wirtschaft wichtigen Abstimmungen und Wahlen Stellung. Für die Abstimmung vom 25. November 2018 hat er folgende Parolen gefasst.

Bekenntnis zur Entwicklung des Limmattals

Das Stimmvolk hat die Linienführung der Limmattalbahn abschliessend geklärt und damit Rechtssicherheit geschaffen. Die seit 2015 andauernde Kontroverse über die künftige Entwicklung des Limmattals zeigt, dass bei künftigen Bauprojekten dem Einbezug der betroffenen Bevölkerung mehr Beachtung geschenkt werden muss.

Abstimmung 23. September: Volksinitiative «Stoppt die Limmattalbahn – ab Schlieren» – warum ein Nein für KMU wichtig ist

Im November 2015 hat die Zürcher Stimmbevölkerung mit 64,5 Prozent dem Bau der Limmattalbahn von Zürich-Altstetten bis nach Kilwangen-Spreitenbach zugestimmt. Die Volksinitiative verlangt nun den Verzicht auf die zweite Bauetappe ab Schlieren. 

Die Argumente des KGV auf einen Blick

Mit gestärktem Image ins Wahljahr

Mit einer PR-Kampagne will der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich auch in der breiten Öffentlichkeit bekannter werden und aufzeigen, wie wichtig die KMU, die kleinen und mittleren Unternehmen, sind.

Abstimmungsvorlagen vom 23. September 2018

Der KGV bezieht zu allen für die KMU-Wirtschaft wichtigen Abstimmungen und Wahlen Stellung. Für die Abstimmung vom 23. September hat er folgende Parolen gefasst.

Limmattalbahn funktioniert nur als Gesamtprojekt

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich hat zur Volksinitiative «Stoppt die Limmattalbahn – ab Schlieren» die Nein-Parole beschlossen. Die Verbandsleitung hält damit an ihrer Beurteilung vom November 2015 fest. Die Limmattalbahn wertet die Region verkehrstechnisch auf und ermöglicht damit optimale Voraussetzungen für den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Sinnvolle Entlastung der Rosengartenachse

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich begrüsst die Entscheide der Kantonsratskommissionen, den Bau des Strassentunnels und der Tramlinie in der Rosengartenachse zu unterstützen. Das Projekt wird die seit Jahrzehnten unbefriedigende Verkehrssituation in Zürich-West deutlich verbessern und auf den ganzen Kanton Zürich ausstrahlen.

KGV-Präsident Werner Scherrer neu im sgv-Vorstand

Die Gewerbekammer des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv hat an ihrer heutigen Sitzung den Präsidenten des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Zürich, Werner Scherrer, in den sgv-Vorstand gewählt. Damit ist sichergestellt, dass die Wirtschaftsinteressen des Kantons Zürich weiterhin auch auf eidgenössischer Verbandsebene vertreten werden.

Image stärken für das Wahljahr 2019

Mit einer PR-Kampagne will der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich seinen Bekanntheitsgrad auch in der breiten Öffentlichkeit stärken und aufzeigen, wie wichtig die kleinen und mittleren Unternehmen im Kanton Zürich sind. Das gestärkte Image soll im Wahljahr 2019 zu mehr Resonanz verhelfen.

Gewerbegruppe Kantonsrat informierte sich über die Stellenmeldepflicht

Die Stellenmeldepflicht für Arbeitgeber in Branchen mit hoher Arbeitslosenquote gilt ab kommendem Juli. Dabei soll der Aufwand für Arbeitgeber gering sein, ist sich Bruno Sauter, Chef des Amtes für Wirtschaft und Arbeit im Kanton Zürich, sicher, wie er gegenüber der Gewerbegruppe Kantonsrat erklärte.

Boden für KMU-Steuerpolitik geebnet

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich nimmt den Entscheid des Stimmvolks zur Änderung des Steuergesetzes mit Genugtuung zur Kenntnis. Die Ausgangslage für die bevorstehenden Debatten über die künftige Steuerpolitik wird für KMU im Kanton Zürich mit dem heutigen Volksentscheid deutlich günstiger.

KMU-freundliche Lösungen, statt Vollgeld-Experiment

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich begrüsst den Entscheid des Stimmvolks, die Schweiz vor einem Vollgeld-Experiment zu verschonen. KMU, die rund 90 Prozent der Geschäftskredite beziehen, wären vom Totalumbau des Schweizer Finanzsystems besonders betroffen gewesen.

ÖV bittet Autofahrer zur Kasse

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich nimmt den heutigen Entscheid des Stimmvolks, die Einlage in den Verkehrsfonds nicht zu kürzen, enttäuscht zur Kenntnis. Damit gibt der Kanton Zürich künftig deutlich mehr Geld für den ÖV aus. Die Leistungsüberprüfung (Lü16) ist damit in einem weiteren wesentlichen Punkt gescheitert.

Abstimmung 10. Juni: Einlage in den Verkehrsfonds – warum ein Ja für KMU wichtig ist

Mit der Änderung des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr will der Kantonsrat in den Jahren 2020-2037 jährlich mindestens 60 anstatt 70 Millionen Franken in den kantonalen Verkehrsfonds für Investitionen in den ÖV einzahlen. In den Jahren 2017 bis 2019 wird die Einlage temporär auf mindestens 20 Millionen Franken pro Jahr reduziert.

Abstimmung 10. Juni: Verrechnung von Geschäftsverlusten bei der Grundstückgewinnsteuer– warum ein Ja für KMU wichtig ist

Mit der Änderung des Steuergesetzes sollen künftig Zürcher KMU ihre Geschäftsverluste mit der Grundstückgewinnsteuer verrechnen können. Alle anderen Kantone lassen eine solche Verrechnung bereits zu. Eine Verlustrechnung gewährt der Kanton Zürich bislang nur für Unternehmen mit Sitz ausserhalb des Kantons.

Abstimmung 10. Juni: Vollgeld-Initiative – warum ein Nein für KMU wichtig ist

Die Initiative will die Geldschöpfung der Geschäftsbanken via Kredite verbieten und somit das zurzeit auf Bargeld beschränkte Produktionsmonopol der Nationalbank auf Buchgeld ausdehnen. Die Geschäftsbanken dürfen weiterhin Kredite vergeben, aber nur, wenn diese Kredite voll durch Spareinlagen oder durch Nationalbankdarlehen gedeckt sind.

Ja zur Einlage in den Verkehrsfonds

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich hat seine Abstimmungsparolen vom 10. Juni 2018 gefasst. Der Vorstand stellt sich hinter die jährliche Einlage in den Verkehrsfonds in der Höhe von mindestens 60 Millionen Franken. Gleichzeitig begrüsst er die Reduktion des Beitrags in den Jahren 2017 bis 2019 vorbehaltlos.

KGV bestellt Verbandsleitung neu

An der heutigen Generalversammlung des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Zürich standen als wichtigstes Geschäft die Gesamterneuerungswahlen auf der Traktandenliste. Die Delegierten wählten insgesamt 24 bisherige und neue Mitglieder in die beiden Gremien der Verbandsleitung. Neu gehört auch Nationalrat Bruno Walliser der Verbandsspitze an. Der letztes Jahr gewählte Präsident Werner Scherrer wurde im Amt bestätigt.

Vollgeld-Initiative: Auf Experimente verzichten

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich lehnt die Vollgeld-Initiative entschieden ab. Dies hat der Vorstand an seiner letzten Sitzung beschlossen. Beim Geldspielgesetz verzichtete er wegen mangelnder KMU-Relevanz auf eine Abstimmungsempfehlung.

Ein digitales Einfallstor für alle Dienstleistungen

Die fortschreitende Digitalisierung darf auch an der Verwaltung nicht spurlos vorbei gehen. Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich begrüsst die vom Regierungsrat heute vorgestellte Strategie «Digitale Verwaltung». Auf die Bedürfnisse der KMU-Wirtschaft ausgerichtete und durchgängig digitale Verwaltungsprozesse können Regulierungskosten reduzieren und KMU administrativ entlasten.

Ja zur Steuergerechtigkeit für Zürcher KMU

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich hat seine Abstimmungsparolen vom 10. Juni 2018 gefasst. Der Vorstand spricht sich klar für die Änderung des Steuergesetzes aus. Sie bringt den KMU Steuergerechtigkeit und Fairness im Steuerwettbewerb.

Kantonsrat verlängert Ökobonus für Lieferwagen

Der Kantonsrat hat an seiner heutigen Sitzung beschlossen, den Ökobonus für emissionsarme und sparsame Lieferwagen auf zehn Jahre zu verlängern. Mit diesem Entscheid korrigiert der Kantonsrat gewichtige Mängel des Zürcher Verkehrsabgabesystems. Der entsprechende Vorstoss kam von der Gewerbegruppe Kantonsrat.

Abstimmungsvorlagen vom 10. Juni 2018

Der KGV bezieht zu allen für die KMU-Wirtschaft wichtigen Abstimmungen und Wahlen Stellung. Für die Abstimmung vom 10. Juni hat er folgende Parolen gefasst.

Steuervorlage 17: gegen KMU und «zürichfeindlich»

Weder ausgewogen noch zukunftsträchtig: Die Vorlage des Bundesrates zur Steuervorlage 17 schwächt die KMU durch Erhöhung der Dividendenbesteuerung sowie der Familienzulagen. Mit dem Verzicht auf die zinsbereinigte Gewinnsteuer schadet sie explizit dem Wirtschaftsstandort Zürich und belastet die Wirtschaft allein im Kanton Zürich mit mehr als 110 Millionen Franken. Korrekturbedarf in den eidgenössischen Räten tut not.

Unfaire Doppelbesteuerung ersatzlos streichen

Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) ist über die heutigen Abstimmungsresultate nicht überrascht. Die No-Billag-Initiative war zu einschneidend und überzeugte die Stimmbevölkerung nicht. Die neue Finanzordnung des Bundes hingegen war von Anfang an unbestritten. Zur einzigen kantonalen Vorlage verzichtete die Verbandsleitung wegen fehlender KMU-Relevanz auf eine Parole.

Abstimmung 4. März: Neue Finanzordnung 2021 – warum ein Ja für KMU wichtig ist

Die Neue Finanzordnung 2021 verlängert die Kompetenz zur Erhebung der direkten Bundessteuer und der Mehrwertsteuer um weitere 15 Jahre, also bis 2035. Beide Steuern machen zusammen 60 Prozent des Bundeshaushaltes aus. Die Vorlage ist unbestritten. Der KGV empfiehlt ein Ja.

Abstimmung 4. März: No-Billag-Initiative – warum ein Ja für KMU wichtig ist

Die Initiative will das heutige staatliche «Zwangsgebührensystem» für den Radio- und Fernsehkonsum abschaffen und durch einen fairen Medienwettbewerb ersetzen. Die Reduktion von Steuern und Gebühren für Unternehmen ist ein Kernanliegen des KGV. Die Initiative ist zwar radikal, verdient aber dennoch ein Ja an der Urne.

Praktisch, übersichtlich, hilfreich: die KGV-Website

Gleichzeitig mit dem neuen Namen hat der KGV – früher der Kantonale Gewerbeverband Zürich, heute der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich – auch ein neues Erscheinungsbild erhalten. Und eine neue Website, die sich automatisch allen Endgeräten, ob mobil oder Desktop, anpasst.

KGV: Mit neuem Namen in die Zukunft

Aus dem Kantonalen Gewerbeverband Zürich wird der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich. Nachdem die Delegierten im vergangenen Herbst der dafür nötigen Statutenänderung zugestimmt haben, wird der Namenswechsel heute vollzogen. Gleichzeitig erhält der Wirtschaftsverband ein neues Erscheinungsbild.

Abstimmungsvorlagen vom 4. März 2018

Der KGV bezieht zu allen für die KMU-Wirtschaft wichtigen Abstimmungen und Wahlen Stellung:
  • Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung 2021
  • Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren»
  • Kantonale Volksinitiative «Lehrplan vors Volk»

Wirtschaft von der Mediensteuer befreien

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich hat seine Parolen zur Abstimmung vom 4. März 2018 gefasst. Im Verhältnis 2:1 empfiehlt die Verbandsleitung die No-Billag Initiative zur Annahme. Ja sagt die Verbandsleitung auch zur Finanzordnung des Bundes. Wegen fehlender KMU-Relevanz verzichtet die Verbandsleitung auf eine Abstimmungsempfehlung zur einzigen kantonalen Vorlage.

Positiver Kompromiss mit Verbesserungspotential

Der Kantonale Gewerbeverband wertet den Kompromiss der Zürcher Regierung mit den Städten und Gemeinden als positiv, um eine gemeinsame «Zürcher Haltung» in Bundesbern einzubringen. Dies gilt ebenso für die geplanten Steuersenkungen. Verbesserungspotential ortet der KGV nach wie vor bei einem Verzicht auf die Erhöhung der Dividendenbesteuerung und der Mindestkinderzulagen.

KMU im Verbandsnamen verankern

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich geht mit einem neuen Namen in die Zukunft. Am heutigen Gewerbekongress, der in Affoltern am Albis stattfand, stimmten die Delegierten einer entsprechenden Statutenänderung zu.

Zahlreiche offene Fragen zum neuen Berufsbildungsgesetz

Der Regierungsrat hat nach der Auswertung der Vernehmlassung beschlossen, das neue Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Berufsbildung zurückzustellen. Der Kantonale Gewerbeverband begrüsst diesen Entscheid. Verbesserungsbedarf besteht insbesondere beim Berufsbildungsfonds. Hier waren noch zu viele Fragen offen.

Tiefere Strassenverkehrsabgaben entlasten Zürcher Gewerbe

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich begrüsst, dass alle vier parlamentarischen Initiativen zu den Strassenverkehrsabgaben im Kantonsrat eine Mehrheit fanden. Damit ist er erste Schritt getan, dass das Zürcher Gewerbe bezüglich Verkehrsabgaben gegenüber den Nachbarkantonen wieder konkurrenzfähig wird.

KGV besetzt Vizepräsidium doppelt

Hans Heinrich Raths und Nicole Barandun-Gross teilen inskünftig die Aufgaben des Vizepräsidiums in der KGV-Verbandsleitung. Das hat der Vorstandsausschuss an seiner Klausurtagung beschlossen. Damit kann die bürgerliche Ausrichtung des grössten Arbeitgeberverbandes des Kantons Zürich noch breiter abgestützt werden.

Leistungsfähige Strassen für alle

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich hat seine Abstimmungsparolen für das Abstimmungswochenende vom 24. September verabschiedet. Auf kantonaler Ebene befürwortet er die Verankerung des motorisierten Individualverkehrs in der Verfassung. Auf eidgenössischer Ebene lehnt er die Altersreform 2020 ab.

Stimmvolk verteilt «Energie-Bschiss»-Milliarden

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich ist über das Ja des Stimmvolks zum Energiegesetz enttäuscht. Die erste Etappe der Energiewende hat gravierende Schwächen und wird die strukturellen Probleme der Strombranche nicht lösen. Positiv wertet der Gewerbeverband hingegen das Zürcher Bekenntnis zu zwei Fremdsprachen in der Primarschule.

Werner Scherrer wird neuer KGV-Präsident

An der heutigen Generalversammlung haben die Delegierten des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich den Bülacher Unternehmer und alt Kantonsrat Werner Scherrer zum neuen Präsidenten gewählt. Damit tritt der bisherige Vizepräsident die Nachfolge von alt Nationalrat Hans Rutschmann an, der den Gewerbeverband während mehr als sieben Jahren präsidierte.

Nicht alle Wege führen ins Gymnasium

An ihrer heutigen Medienkonferenz präsentierte die Bildungsdirektion eine Studie über die Austritte aus dem Gymnasium und informierte über die Massnahmen der Mittelschulen, um die Austrittsquote zu verringern. Der Kantonale Gewerbeverband Zürich begrüsst die Studie und regt an, bei der Selektion für das Langgymnasium genauer hinzuschauen.

KGV nominiert Werner Scherrer zum künftigen Präsidenten

Werner Scherrer soll die Nachfolge für Hans Rutschmann als Präsident des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich (KGV) antreten. Dies hat die Verbandsleitung an ihrer heutigen Sitzung entschieden. Der Vorstand folgt damit dem Vorschlag der Findungskommission. Die Wahl des neuen KGV-Präsidenten findet am 11. Mai anlässlich der Generalversammlung statt.

«Sicher, sauber, schweizerisch» – aber nicht zu diesem Preis

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich (KGV) hat sich gegen die Revision des Energiegesetzes ausgesprochen. Unternehmerische Eigenverantwortung und Freiwilligkeit sind zielführender als planwirtschaftliche Vorgaben und Regulierungen. Damit weicht er von der Parole des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv ab. Dieser sprach sich im Januar für die Revision aus.

FIKO-Entscheid ist Teilerfolg für Gewerbe

Die Finanzkommission der Kantonsrats hat heute entschieden, den Pendlerabzug auf 5‘000 Franken zu begrenzen. Für den Kantonalen Gewerbeverband Zürich ist dieser Entscheid ein Teilerfolg.

«Yes» und «Oui»: Zwei Fremdsprachen in der Primarschule

Der Kantonale Gewerbeverband (KGV) lehnt die kantonale Volksinitiative «Mehr Qualität - eine Fremdsprache an der Primarschule» ab. Über sie wird am 21. Mai abgestimmt. Bereits bei der Fremdspracheninitiative von 2006 hat sich der KGV für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. An seiner damaligen Einschätzung hält er fest.

Unnötige Schwächung des Erfolgsmodells Schweiz

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich (KGV) nimmt das heutige Nein zur Steuerreform enttäuscht zur Kenntnis. Die Unsicherheit über die künftige Steuerpolitik bleibt bestehen und schadet dem Standort Schweiz. Das Ja zum NAF hingegen ist positiv für das Gewerbe. Die versprochene Engpassbeseitigung muss rasch an die Hand genommen werden.

Abstimmung vom 27. November 2016

Der KGV bezieht zu allen für das Gewerbe wichtigen Abstimmungen und Wahlen klar Stellung. Momentan stehen die nachfolgend aufgeführten Vorlagen zur Diskussion.