Listenverbindung SVP/FDP: Starkes Zeichen für eine bürgerliche und wirtschaftsfreundliche Politik

Der KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich begrüsst als grösster Arbeitgeberverband das Commitment der Parteispitzen von SVP und FDP, für die eidgenössischen Wahlen 2023 eine Listenverbindung eingehen zu wollen. Damit kann die bisher erfolgreiche bürgerliches Zusammenarbeit bei Wahlen und in Sachgeschäften fortgesetzt und vertieft werden. Dies ist auch für die Zukunft wichtig, damit bei Vakanzen im Regierungsrat die jeweiligen bürgerlichen Parteien ihre Kandidaten in die Regierung bringen. Mit der Listenverbindung zeigen die beiden Parteien, dass sie die politischen Restmandate unter sich verteilen wollen und diese nicht unnötig linken Parteien zu überlassen gedenken. Damit beweisen sie, dass bei allen Unterschieden in den Parteiprogrammen, die gemeinsame bürgerliche und wirtschaftsfreundliche Politik zu Gunsten der Zürcher Bevölkerung und der KMU-Wirtschaft ins Zentrum gestellt wird. Für den KGV ist klar: Bei den eidgenössischen Wahlen muss unbedingt die bürgerliche Fraktion gestärkt werden. Das Eingehen einer Listenverbindung ist dabei die einfachste und pragmatischste Lösung für eine bürgerliche Politik. Der KGV hofft nun sehr, dass die Delegierten der FDP und SVP ihren Parteispitzen folgen werden.