Mehr KMU nach Bern

Mit der Unterstützung von Ruedi Noser (FDP, bisher) und Nicole Barandun (CVP) zur Wahl in den Ständerat spricht sich der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich KGV für eine starke Stimme bei der Umsetzung der Interessen der KMU-Wirtschaft auf nationaler Ebene aus.

Sowohl Ruedi Noser wie auch die selbständige Anwältin Nicole Barandun sind unternehmerisch tätig und setzen sich aus Überzeugung für die Anliegen der KMU- und Gewerbebetriebe ein. Beide Kandidaten unterstützen das wirtschaftspolitische Programm des KGV vorbehaltlos und sind Mitglied des KGV. Nicole Barandun, Vizepräsidentin des KGV, präsidiert zudem den Gewerbeverband Stadt Zürich.

Für KGV-Präsident Werner Scherrer ist klar: „Mit Ruedi Noser und Nicole Barandun unterstützt der KGV zwei Garanten für eine starke KMU- und Gewerbepolitik im Ständerat und für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Zürich“.

Unternehmerpersönlichkeiten und Gewerbetreibende in den Nationalrat
Der KGV hat an seiner Vorstandssitzung ebenfalls seine Spitzenkandidaten für den Nationalrat verabschiedet. Die acht Spitzenkandidaten sind Verfechter einer wirtschafts- und gewerbefreundlichen Politik und engagieren sich an vorderster Front für die KMU- und Gewerbebetriebe im Kanton Zürich. Folgende Kandidatinnen und Kandidaten werden vom KGV als Spitzenkandidaten unterstützt:

Hans-Ulrich Bigler (FDP, bisher)

Jürg Sulser (SVP)

Josef Wiederkehr (CVP)

Nicole Barandun (CVP)

Jacqueline Hofer (SVP)

Dieter Kläy (FDP)

Peter Vollenweider (FDP)

Bruno Walliser (SVP, bisher)

„Mit den acht Spitzenkandidaten unterstützt der KGV eine starke Truppe für die Wahl in den Nationalrat. Es handelt sich um profilierte Gewerbler und KMU-Unternehmer aus allen bürgerlichen Parteien und aus verschiedenen Branchen mit grossem politischen Leistungsausweis. Für den 20. Oktober gilt: mehr KMU nach Bundesbern“, betont Werner Scherrer.

Die umfassende Liste mit den weiteren wirtschafts- und gewerbefreundlichen Kandidatinnen und Kandidaten wird in den nächsten Wochen als Wahlempfehlung auf der Homepage des KGV und in der „Zürcher Wirtschaft“ veröffentlicht.