Zürcher Wirtschaft nicht mehr im Ständerat vertreten

Mit Tiana Moser zieht eine Vertreterin in den Ständerat ein, die wie Daniel Jositsch dem linken Lager zugerechnet werden muss. Der Zürcher KMU-Wirtschaft geht die Stimme verloren, welche sich für den Standort Zürich, die Unternehmen und die Sicherung der Arbeitsplätze einsetzt. Festzuhalten gilt, dass mit der Wahl Mosers der Anti-SVP-Reflex über die Vernunft gesiegt hat und die Mobilisierung im bürgerlich-liberalen Lager nicht ausreichend war.

Gregor Rutz hätte mit seiner zuverlässigen Politik, seiner Erfahrung und seiner bürgerlich-liberalen Prägung die Interessen der Zürcher KMU-Wirtschaft im Ständerat erfolgreich vertreten.

Der KGV wird sich weiter für eine Politik einsetzen, welche den Standort Zürich wieder prosperieren lässt. Dafür braucht es bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmen: tiefere Steuern und Abgaben, den Abbau von unnötigen Regulierungen und einen schlanken Staat.