Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) spielt eine wichtige Rolle für kleine und mittlere Unternehmen im Kanton Zürich. Er ist die zentrale Anlaufstelle für KMU und setzt sich aktiv für die Interessen seiner über 17'500 Mitglieder ein.
Ob Handwerk, Bau, Produktion, Handel, Forschung, Hotel- und Gastgewerbe oder Dienstleitungen: Durch die Bündelung von Meinungen und Anliegen stärkt der KGV die Stimme der KMU-Wirtschaft und sorgt dafür, dass diese in politischen und wirtschaftlichen Belangen Gehör finden.
Die Zürcher Stimmberechtigten haben am Sonntag, 30.11.2025, der kantonalen Mobilitätsinitiative deutlich zugestimmt. Der Kanton erhält damit einen einheitlichen Vollzug bei der Signalisation auf Hauptverkehrsachsen. Künftig können Höchstgeschwindigkeiten auf diesen Strassen nur noch in begründeten Ausnahmefällen und über kurze Strecken herabgesetzt werden. Der KGV freut sehr sich über diesen wichtigen Entscheid.
Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) fordert im Rahmen der Budgetdebatte 2026 eine Senkung des kantonalen Steuerfusses um fünf Prozentpunkte. Der Kanton Zürich erzielt seit Jahren hohe Überschüsse – allein 2025 rechnet die Finanzverwaltung mit rund 700 Millionen Franken. Diese Mittel gehören den Steuerzahlenden. Eine spürbare Steuerentlastung stärkt den Wirtschaftsstandort Zürich nachhaltig, davon profitieren alle.
Die Zürcher Stimmberechtigten werden am 30. November 2025 über vier kantonale Vorlagen abstimmen. Insbesondere die Mobilitätsinitiative und die Vorkaufsrecht-Initiative sind für die KMU wichtig. Auf Stufe Bund stehen die JUSO-Erbschaftssteuer-Initiative und die Service-citoyenInitiative zur Abstimmung. Der KGV-Vorstand hat sich mit den Vorlagen befasst und Parolen gefasst.