Aktuell wird von Bund vermehrt festgestellt, dass ganz spezielle Schadsoftware verbreitet wird. Die «Viren» nisten sich im Computer fest und werden erst in Monaten aktiv. Und weil sich KMU jetzt um ganz andere Probleme kümmern müssen, gibt es aufgrund von Home-Office neue Einfallstore, die schlecht gesichert sind.
Besprechen Sie deshalb dringend mit Ihrem Provider, wie sicher Ihre Zugriffe sind. Zugriff von zu Hause aus auf Ihren Firmencomputer (Remote-Zugriffe) sollen zum Beispiel mit VPN (virtuelles privates Netzwerk) verschlüsselt sein, das einen sicheren Zugriff erlaubt.
Wenn Sie weitere Informationen dazu oder zu Ihrer speziellen Situation haben, stehen die Mitglieder des Vereines ISSS (www.isss.ch / Arié Malz, Referent am Gewerbe-Kongress 2019, ist Mitglied des Vorstandes) den Mitgliedern des KGV gratis für eine Erstberatung zur Verfügung.
VPN steht für “Virtual Private Network” und beschreibt ursprünglich eine Technik, die es Ihnen erlaubt, von jedem Ort auf der Welt sicher auf Ressourcen in Ihrem privaten Netzwerk zuzugreifen. VPN verschlüsselt Ihre Internetverbindung beginnend von Ihrer Netzwerkkarte bis hin zu einem VPN-Server.